Einem Bericht von Fudzilla zufolge soll NVIDIAs nächste High-End-GPU GT200 weiterhin in 65 nm Strukturbreite hergestellt werden. Anscheinend möchten die Kalifornier Problemen mit einem neuen Fertigungsverfahren aus dem Wege gehen, in Erinnerung an dem Debakel mit der GeForce FX. Ohnehin ist es üblicher, zunächst die Mittel- und Einstiegsklasse in kleineren Strukturen herzustellen, um das Verfahren auszutesten und Gewinne zu maximieren. Dennoch produziert Konkurrent AMD bereits alle High-End-Grafikkarten in 55 nm Strukturbreite. Dieses Abwarten könnte allerdings mit dem GT200 zu einem Problem werden, wenn er, wie Gerüchte vermuten lassen, mehr als eine Milliarde Transistoren beherbergt. Die G92-GPU, welche auch bei der 9800GX2 gleich zweimal Verwendung finden wird, verfügt über circa 754 Millionen Transistoren. Dies soll dazu führen, dass der GT200 sogar wärmer wird als die beiden G92-GPUs in einer 9800GX2. Wird NVIDIAs nächste High-End-GPU in 65 nm Strukturbreite hergestellt?
Einem Bericht von Fudzilla zufolge soll NVIDIAs nächste High-End-GPU GT200 weiterhin in 65 nm Strukturbreite hergestellt werden. Anscheinend möchten die Kalifornier Problemen mit einem neuen Fertigungsverfahren aus dem Wege gehen, in Erinnerung an dem Debakel mit der GeForce FX. Ohnehin ist es üblicher, zunächst die Mittel- und Einstiegsklasse in kleineren Strukturen herzustellen, um das Verfahren auszutesten und Gewinne zu maximieren. Dennoch produziert Konkurrent AMD bereits alle High-End-Grafikkarten in 55 nm Strukturbreite. Dieses Abwarten könnte allerdings mit dem GT200 zu einem Problem werden, wenn er, wie Gerüchte vermuten lassen, mehr als eine Milliarde Transistoren beherbergt. Die G92-GPU, welche auch bei der 9800GX2 gleich zweimal Verwendung finden wird, verfügt über circa 754 Millionen Transistoren. Dies soll dazu führen, dass der GT200 sogar wärmer wird als die beiden G92-GPUs in einer 9800GX2.