NVIDIA scheint derweil wahrlich nicht vom Glück verfolgt zu sein. Nach Problemen mit seinen mobilen Grafiklösungen und angeblichen Gerüchten rund um einen Ausstieg aus dem Chipsatzgeschäft - welche inzwischen dementiert wurden - sollen laut den Kollegen von Fudzilla auch einige Desktop-GPUs nicht rund laufen. Auch bei den Platinen für den heimischen Rechner soll es zu Inkonsistenzen mit dem Chipgehäuse kommen. Dennoch soll kein Grund zur Panik bestehen, da die "Materialschwäche" bei modernen Grafikkarten kaum eine Rolle spielt. Zum Problem wird der Defekt erst, wenn es zu großen Temperaturschwankungen kommt, die im Notebook-Segment nicht unüblich sind. De facto kann es also sein, dass es trotz des vermeintlichen Defekts nie zu einem Problem, Ausfall oder dergleichen kommt. Darüber hinaus sollte man NVIDIA nicht schon vorab an den Pranger stellen, bevor überhaupt bewiesen ist, dass die kalifornische Chipschmiede auch im Desktop-Segment mit den genannten Problemen zu kämpfen hat.Weiterführende Links: