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Zu den technischen Daten gehört der Atom 230 selbst, welcher mit 1,6 GHz getaktet ist, der übliche 945GC-Chipsatz sowie 2-GB-Arbeitsspeicher. Diese Kombination hat sich bereits in letzter Zeit als äußerst stromsparend erwiesen. Nichtsdestotrotz setzt Acer bei dem System auf ein 200-Watt-Netzteil, welches ausreicht, um bis zu vier Festplatten mit Strom zu versorgen, denn so viele Platten kann das Gehäuse aufnehmen. Das interne Ausbaumaximum gibt der Hersteller, wie oben schon erwähnt, mit 4 TB an. Die Speicherkapazität lässt sich jedoch theoretisch durch den Anschluss von externen Festplatten, an den vier USB-Steckplätzen oder den eSATA-Port, erweitern. Der 200x180x212 mm (BxTxH) Homeserver überschreitet mit einer eingebauten Festplatte knapp die 5-kg-Grenze. Als weitere Besonderheit bietet der Server die Möglichkeit eine Stand-by-Zeit einzustellen, bei welcher der Anwender einstellen kann, ob die Box beispielsweise nachts im Stand-by-Modus laufen soll, um damit die Lautstärke zu verringern und den Verbrauch zu senken.
In unserem Preisvergleich ist der Homeserver bisher noch nicht gelistet, soll jedoch laut Hersteller Ende April zu einem Preis von rund 400 Euro auf dem Markt erscheinen.
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