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Shuttle mit neuen Mini-PCs für Sandy-Bridge

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Shuttle mit neuen Mini-PCs für Sandy-Bridge
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Der für XPCs bekannte Hersteller Shuttle hat heute zwei neue Mini-PCs vorgestellt. Beide können dank H67-Chipsatz Intels neue Sandy-Bridge-Prozessoren aufnehmen. Zum Prozessor gesellen sich außerdem maximal 16 GB Arbeitsspeicher. Wem die in integrierte Grafiklösung der CPU nicht ausreicht, kann zusätzlich eine Dualslot-Grafikkarte in den vorhandenen PCI-Express-Slot (2.0, 16x) stecken. Im Gehäuse können zwei 3,5-Zoll-Geräte, sowie ein 5,25 Zoll-Gerät untergebracht und via SATA 6 GB oder SATA 3 GB verbunden werden. Über den Bug, der die SATA-3-Anschlüsse von Intels Chipsatz betrifft macht Shuttle keine Angaben. In de Front finden sich vier USB-3.0- sowie vier USB-2.0-Anschlüsse und zwei eSATA-USB-Comboanschlüsse. In der klassischen H3-Version sind die Frontanschlüsse direkt zu erreichen, in der eleganteren H7-Variante werden sie von einer Klappe bedeckt. Um die Energieversorgung kümmert sich ein 300 Watt starkes Netzteil samt 80PLUS-Zertifizierung.

Beide Varianten sollen am März erhätlich sein. Die klassische H3-Version (SH67H3) soll dabei 284 Euro kosten, während man für die H7-Version (SH67H7) 298 Euro einplanen sollte. In unserem Preisvergleich sind beide Geräte noch nicht gelistet. Wer die Gehäuse einmal aus nächster Nähe sehen möchte, der kann den Shuttle Messestand auf der CeBIT 2011 in Hannover besuchen (Halle 17, Stand E41).

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