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Apple aktualisiert den iMac und Mac mini

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Apple aktualisiert den iMac und Mac mini
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Wie erwartet hat Apple neben dem iPad mini und dem 13" MacBook Pro mit Retina-Display auch noch den Mac mini und iMac aktualisiert. Beginnen wollen wir mit dem Mac Mini. Hier bleibt es bei der Auswahl bei den beiden Standard-Modellen und einer Server-Konfiguration. Das Basis-Modell setzt auf einen 2,5 GHz schnellen Intel Core i5 mit zwei Kernen, 4 GB Arbeitsspeicher und eine 500 GB Festplatte. Das größere Modell ist mit einem 2,3 GHz schnellen Intel Core i5 mit vier Kernen ausgestattet, dem ebenfalls 4 GB Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Die Festplatte ist mit 1 TB aber doppelt so groß. In der Server-Variante kommen ebenfalls der 2,3 GHz Intel Core i5 mit vier Kernen und 4 GB Arbeitsspeicher zum Einsatz, die von zwei Festplatten mit jeweils 1 TB ergänzt werden. Als Build-to-Order kann auch ein Flash-Speicher eingebaut werden. Aufgrund des Wechsels auf die neue Prozessor-Generation verfügen die neuen Mac minis auch über USB 3.0.

Der Mac mini mit 2,5 GHz Dual-Core Intel Core i5, 4 GB Arbeitsspeicher und einer 500GB Festplatte ist für 629 Euro erhältlich. Die Variante mit 2,3 GHz Quad-Core Intel Core i7, 4 GB Arbeitsspeicher und einer 1TB Festplatte kostet 829 Euro. Das High-End-Modell des Mac mini mit 2,3 GHz Quad-Core Intel Core i7, OS X Server, 4 GB Arbeitsspeicher und zwei 1 TB Festplatten ist für 1.029 Euro erhältlich. Der Mac mini ist ab heute verfügbar.

iMac:

Die bisherigen sieben Generationen des iMac werden durch eine weitere ergänzt. Am Design als solches hat sich nicht viel getan. Der neue iMac ist allerdings deutlich dünner als zuvor. Gegenüber der Vorgänger-Generation wurde der iMac am Rand um 5 mm dünner. Das Display ist nun direkt mit der Glasoberfläche verbunden und auch das optische Laufwerk ist weggefallen.

[figure image=images/stories/newsbilder/aschilling/2012/apple-event-ipad-mini/imac-1-rs.jpg link=images/stories/newsbilder/aschilling/2012/apple-event-ipad-mini/imac-1.jpg alt=Apple iMac]Apple iMac[/figure]

Von Haus aus erlaubte Apple nur eine Festplatte, entweder SSD oder HDD in einem iMac. Mit der neuen iMac-Generation führt man das "Fusion Drive" ein. Dazu ist sowohl eine SSD wie auch eine HDD verbaut, die von OS X als ein Laufwerk behandelt werden. Das System erkennt die Verhaltensweisen des Nutzers, welche Daten und Programme er häufig benutzt und entscheidet dann, was auf der SSD und was auf der HDD abgelegt wird. Externe Datenträger können nun auch über die USB-3.0-Anschlüsse angeschlossen werden.

[figure image=images/stories/newsbilder/aschilling/2012/apple-event-ipad-mini/imac-2-rs.jpg link=images/stories/newsbilder/aschilling/2012/apple-event-ipad-mini/imac-2.jpg alt=Apple iMac]Apple iMac[/figure]

Der 21,5-Zoll iMac mit 2,7 GHz Quad-Core Intel Core i5 und NVIDIA GeForce GT 640M soll 1349 Euro kosten. Mit 2,9 GHz Quad-Core Intel Core i5 und NVIDIA GeForce GT 650M sollen es 1549 Euro sein. Der 21,5-Zoll iMac wird im November ausgeliefert. Das größere 27-Zoll-Modell mit 2,9 GHz Quad-Core Intel Core i5 und NVIDIA GeForce GTX 660M soll 1879 Euro kosten. Mit 3,2 GHz Quad-Core Intel Core i5 und NVIDIA GeForce GTX 675MX sind es 2.049 Euro. Der 27-Zoll iMac soll im Dezember verfügbar sein.

[figure image=images/stories/newsbilder/aschilling/2012/apple-event-ipad-mini/imac-3-rs.jpg link=images/stories/newsbilder/aschilling/2012/apple-event-ipad-mini/imac-3.jpg alt=Apple iMac]Apple iMac[/figure]

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