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In den kommenden Wochen stehen mit Battlefield 4, Watch Dogs, Need for Speed: Rivals, Assassins Creed 4: Black Flag, Call of Duty: Ghosts und Batman: Arkham Origins so einige Spiele-Highlights an, die manch einen Leser zu einem Hardware-Upgrade verführen dürften. Aus diesem Grund hat sich NVIDIA mit zahlreichen PC-Herstellern aus Europa, dem Nahen Osten und Indien zusammengesetzt, um eigenen Angaben zufolge eine neue Klasse des High-End-Gaming-PCs zu entwerfen: Die GeForce-GTX-Battlebox-Systeme.
Damit sich ein Komplett-Rechner mit dem neuen Logo schmücken darf, müssen einige Vorgaben erfüllt werden. So muss das System mit einer aktuellen Intel-„Haswell“- oder „Ivy Bridge-E“-CPU bestückt und mit zwei GeForce-GTX-780-Grafikkarten im SLI-Verbund ausgestattet sein. Für besonders betuchte Gamer dürfen aber gerne auch zwei GeForce-GTX-Titan-Grafikkarten verbaut werden. Mehr als zwei 3D-Beschleuniger sind ebenfalls erlaubt. Zudem sollte der Onlineshop einen 4K-Monitor mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten in seinem Sortiment führen.
Damit verspricht NVIDIA ausreichend Leistung für aktuelle und kommende Spieletitel – auch in 4K-Auflösung. Ebenso erhalten Käufer eines Battlebox-spezifizierten Systems eine exklusive-SLI-Brücke mit dazu, die eine leuchtende GeForce-GTX-Klaue zeigt. Laut der Kalifornier sollen sich Gamer diese seit ihrer Existenz, die in Verbindung mit der GeForce GTX Titan bekannt wurde, gewünscht haben.
Die GeForce-GTX-Battlebox-Systeme sollen bei mehr als 30 PC-Herstellern weltweit angeboten werden. Preislich werden allerdings mehrere 1.000 Euro fällig. So integriert beispielsweise Caseking.de die Battlebox-Systeme einfach in seine Konfigurations-Auswahl seiner Komplett-PCs, während Mindfactory drei unterschiedliche Systeme anbietet und Alternate lediglich einen Komplett-Rechner mit dem neuen Logo bestückt.