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Zum Wochenende erweitert ASUS seine VivoPCs um eine Vielzahl neuer Modelle. Den Anfang machen dabei der VivoPC VM62N, VM62 und der VivoPC VM42. Sie sind mit Abmessungen von 190 x 190 x 56,2 mm nicht nur kleiner als die bisherigen VivoPCs, sondern wurden auch im Inneren deutlich aufgewertet. Dank der neuen Dual-Bay-Lösung lassen sich anstelle von einer 3,5-Zoll-Festplatte gleich zwei HDDs oder SSDs im 2,5-Zoll-Format verbauen.
Während der VM42 als kleinstes Modell mit einem Intel Celeron 2957U auskommen muss, werden die beiden anderen Modelle von einem Intel Core i3-4030U oder Core i3-4210U angetrieben. Unterschiede gibt es auch bei der Grafikbeschleunigung, denn sowohl dem VM62N wie auch dem VM62 wird zudem eine NVIDIA GeForce GT 820M zur Seite gestellt, während die Celeron-CPU mit der integrierten Grafiklösung vorliebnehmen muss. Eine Version mit Core-i3-CPU und HD Graphics 4400 gibt es ebenfalls.
Beim Arbeitsspeicher verbaut ASUS DDR3-Module mit bis zu 8.192 MB und einer Geschwindigkeit von 1.600 MHz. Die Sonicmaster-Technik für hochwertigen Sound, Wireless-LAN, Bluetooth und einen Kartenleser gibt es in allen Geräten. Die kleinste Ausführung ist mit einer 500-GB-Festplatte bestückt, während die größeren Modelle teils mit der doppelten Kapazität oder einer Kombination aus SSD und HDD aufwarten können. Damit sind vor allem die VM62-Geräte nicht nur kompakt, sondern auch sehr leistungsstark und flüsterleise, wie sie ASUS bewirbt. Sie sollen selbst mit bis zu drei Monitoren und 4K-Wiedergabe zurechtkommen.
Preislich muss man für den neuen ASUS VivoPC VM42 269 Euro einplanen, die schnelleren Modelle gibt es zu Preisen zwischen 399 und 669 Euro, teilweise auch mit vorinstalliertem Microsoft Windows 8.1.
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Mit 130 x 130 x 42 mm und einem Volumen von lediglich 0,7 Litern etwas kompakter sind die Modelle der VivoMini-Reihe. Sie verfügen ab Werk über eine schnelle SSD sowie einen Intel-Prozessor der vierten Generation. Beim VivoMini UN62 stehen dabei zwei Versionen zur Auswahl: Entweder mit Core i3-4030U oder mit einem Intel Core i5-3210U. Auch diese beiden Ableger sollen sich für mehrere Displays und 4K-Auflösung eignen. Wer sich mit etwas weniger Leistung zufrieden gibt, kann zum AUS VivoMini UN42 greifen. Hier stecken ein Intel Celeron 2957U, 2.048 MB Arbeitsspeicher und eine 32-GB-SSD im Gehäuse. Die größeren Modelle gibt es hingegen mit maximal 8 GB RAM und 128-GB-SSD.
Dank der effizienten Komponenten und der optimierten Kühlung soll der VivoMini extrem leise und energieeffizient zu Werke gehen. Im Idle-Modus verspricht ASUS eine Geräuschkulisse von gerade einmal 18,5 dB(A). Unter Last sollen hingegen angenehm ruhige 26,3 dB(A) erreicht werden. Die Leistungsaufnahme beziffert man beim kleinsten Modell auf etwa sieben Watt.
Je nach Ausführung werden zwischen 249 und 549 Euro für den VivoMini fällig. Unser Preisvergleich listet den kleinen Rechenkünstler ab etwa 249 Euro.
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