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Bei ECS Elitegroup dreht sich auf der Computex 2018 so ziemlich alles um Amazons smarte Sprachassistentin Alexa, aber natürlich auch um die hauseigenen Ultrakompakt-PCs der Liva-Reihe. Hardwareluxx-Chef Dennis Bode führt in einem etwa 5-minütigen Video durch die Messe-Highlights von ECS Elitegroup.
Auf dem Computex-Stand bei ECS gibt es die ersten Liva-Systeme mit integriertem Touchscreen und integrierter Batterie. Der Grund: Über sie soll man Amazons Sprachassistentin Alexa auch abseits vom Android-Smartphone oder den eigenen Echo-Systemen einfach steuern können. Unterstützt werden natürlich alle Funktionen, die Alexa bietet. Möglich ist unter anderem das Abspielen von Musik, die Steuerung von Smart-Home-Geräten und natürlich das Bestellen bei Amazon per Sprachsteuerung.
Auf die Spitze getrieben wird das Ganze sogar über ein eigenes Headset. Dieses klinkt sich über Wireless-LAN ins heimische Netzwerk ein und erhält damit ebenfalls Zugriff auf Alexa. Damit lässt sich die Sprachassistentin bequem vom Sofa aus ansteuern und über sie die Musikauswahl treffen. Das Headset soll es im Laufe des Jahres in zwei verschiedenen Varianten geben, einmal in einer günstigeren Standard-Version und einmal als Premium-Variante mit verbesserten Klangeigenschaften und integrierter Noise-Canncellation beim Mikrofon.
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Die kleinen Ultrakompakt-PCs der Liva-Reihe, welche wir schon des Öfteren bei uns im Test hatten, hat man zur Computex 2018 ebenfalls einer kleinen Frischzellen-Kur unterzogen und technisch auf den neusten Stand gebracht. Sowohl der Liva Q2 als kleines Modell bis hin zum schnellen Liva Z2V mit eigener Grafiklösung für Videoencoding wurden überarbeitet. Zum Einsatz kommen nun ein Pentium-SoC, bis zu 8 GB Arbeitsspeicher und ein integrierter eMMC-Speicher. Die genauen Leistungsdaten und Konfigurationen aller Modelle will man in den nächsten Wochen bekanntgeben, schließlich ist noch nicht ganz klar, welche man davon in Deutschland anbieten wird.
Ansonsten will ECS Elitegroup seine kompakten Liva-PCs im B2B-Bereich bekanntmachen. Auf dem Computex-Stand zeigt man mögliche Anwendungsszenarien, beispielsweise die Ansteuerung von Displays in der U-Bahn oder als Kommunikations-Zentrale in Bus und Bahn. Außerdem will man verstärkt in den Automotive-Bereich vorrücken und mit Fahrzeugherstellern zusammenarbeiten. Ob das klappt, müssen die kommenden Monate zeigen.