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Neben einem neuen iPad Pro mit LiDAR-Scanner und einem aktualisierten MacBook Air hat auch der Mac mini ein kleines Update erfahren. Die Neuerungen beschränken sich jedoch auf den SSD-Speicher, der nun bei 256 und nicht mehr bei 128 GB beginnt. Beim Mac mini ermöglicht Apple außerdem den Einbau von bis zu 2 TB – so wie beim neuen MacBook Air.
Zuletzt hat Apple den Mac mini Ende 2018 aktualisiert, seither jedoch nicht mehr angefasst. Keinerlei Änderungen gibt es hinsichtlich der Ausstattung mit Arbeitsspeicher und den Prozessoren. Es kommen weiterhin Quad-Core- und Hexa-Core-Modelle der achten Core-Generation zum Einsatz – also schon recht betagte Varianten von Intel.
Die Einstiegsvariante mit einem Quad-Core-Prozessor, 8 GB DDR4-2666 und einer SSD mit 256 GB kostet 929 Euro. Mit einem Hexa-Core-Prozessor, ebenfalls 8 GB Arbeitsspeicher und einer SSD mit 512 GB werden 1.279 Euro fällig. Mit einem Core i7, 64 GB Arbeitsspeicher und einer SSD mit 2 TB an Speicherkapazität landet man schnell bei über 3.500 Euro.
Weiterhin optional angeboten wird ein 10 GbE für eine schnelle Netzweranbindung. Je nach Verwendungszweck kann dies durchaus eine sinnvolle Option sein.
Bestellungen für den aktualisierten Mac mini nimmt Apple ab sofort entgegen. Mit der Auslieferung beginnt man am 20. März.