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Apple iMac

Neue Infos zum in Kürze erwarteten Modellupdate

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Neue Infos zum in Kürze erwarteten Modellupdate
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Wie sich dem Twitter-Profil L0vetodream vor kurzem entnehmen ließ, sollen die neue iMacs aus dem Hause Apple bereit zur Auslieferung sein. Zwar nannte der Leaker kein genaues Datum, allerdings soll es nicht mehr lange dauern, bis das kalifornische Unternehmen seine AiO-Desktop-Computer aktualisiert. Die US-amerikanische Webseite 9to5mac.com berichtet jetzt, dass die neuen iMacs bereits in der aktuellen Kalenderwoche veröffentlicht werden sollen. Allerdings scheint dies nun doch nicht der Fall zu sein. Wie der Twitter-Seite des Apple-Leakers Jon Prosser zu entnehmen ist, müssen sich alle potenziellen Käufer des aktualisierten iMacs noch bis August gedulden. Ein genaues Datum nannte Prosser zwar nicht, jedoch soll es nach Angaben des Leakers kein neues Design geben. Somit ist davon auszugehen, dass Apple lediglich die Hardware einem Update unterzogen hat.

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Schenkt man Jon Prosser Glauben, ist davon auszugehen, dass Apple besagte Hardwareaktualisierung nicht großartig ankündigen wird, sondern sich die neuen iMacs einfach von heute auf morgen bestellen lassen werden. Wann die Apple-Gemeinde mit einem neuen Design beim iMac rechnen kann, ist bis dato nicht bekannt. Es wäre möglich, dass sich Apple das Redesign für den ersten iMac mit Apples Silicon aufsparen wird. Durch den selbst entwickelten Prozessor mit ARM-Technik von Apple wäre es zudem denkbar, dass der iPhone-Konzern sich eine neue Lösung bei der Kühlung der CPU überlegt hat und sich das Design so leichter anpassen lässt. Die Intel-iMacs dürften auch in Zukunft ihr aktuellen Aussehen behalten. 

Zwar gab Apple bekannt, dass die Übergangsphase von Intel auf Apple Silicon rund zwei Jahre andauern wird, jedoch dürfte sich ein Redesign ausschließlich bei den Apple-Silicon-iMacs positiv auf die Verkäufe auswirken. Des Weiteren würde ein neues Design dafür sorgen, dass sich die beiden Varianten eindeutig unterscheiden. Aus rein marketingtechnischer Sicht wäre solch ein Vorgehen sicherlich kein schlechter Ansatz.

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