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Auf der CES gab Intel einen ersten Ausblick auf den NUC 12 Extreme, der der Nachfolger des NUC 11 Extreme mit Tiger-Lake-Prozessor werden soll. Noch im ersten Quartal 2022 soll der NUC 12 Extreme Codename "Dragon Canyon" auf den Markt kommen.
Die NUCs sind kompakte Barebones, bei denen der Prozessor allerdings meist fest verlötet ist. Mit dem NUC 12 Extreme wird sich dies ändern, denn auf der CES zeigte Intel die einzelnen Komponenten des Systems und hier ist zu erkennen, dass der Prozessor gesockelt seinen Platz findet. Darin sollen auch die Core-i9-Modelle betrieben werden können, allerdings sagt Intel nicht, ob auch ein Core i9-12900K möglich sein wird. Eine Vapor-Chamber kümmert sich um die Kühlung des Prozessors.
Der Prozessor sitzt auf einem PCB, das auch den SO-DIMM in Form von DDR4-Speicher und bis zu drei NVMe-SSDs aufnimmt. Auch einige I/O-Anschlüsse befinden sich auf diesem Board. Das CPU-Board wird in ein Baseboard eingesteckt, auf dem auch die Grafikkarte Platz findet. Gerne hätte Intel hier sicherlich eine diskrete Grafikkarte mit Intel-GPU mit an die Wand gehängt.
Weitere Anschlüsse werden über ein Front-I/O-Panel zur Verfügung gestellt. Das Front-Panel verfügt über eine anpassbare LED-Maske.
Weitere technische Details fehlen noch, diese werden wir aber spätestens dann kennen, wenn Intel den NUC 12 Extreme offiziell vorstellt.
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