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iMac und M3 beinahe fertig

Vorstellung wohl auf der WWDC

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Vorstellung wohl auf der WWDC
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Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, bereitet sich Apple intensiv auf die Markteinführung seiner nächsten Reihe von Laptops und Desktops vor, darunter auch einem neuen iMac. 

Laut den Gerüchten befindet sich der nächste iMac von Apple in einem fortgeschrittenen Entwicklungsstadium, dem so genannten Engineering Validation Testing (EVT). Das Unternehmen führt bereits Produktionstests mit dem Gerät durch. Die neuen iMacs sollen die Codenamen J433 und J434 tragen. Trotz ihrer fortgeschrittenen Entwicklung wird es aber wohl noch potentiell mehr als drei Monate dauern, bis die Massenproduktion der Geräte anlaufen kann. Das bedeutet, dass mit diesen frühestens in der zweiten Jahreshälfte zu rechnen ist.

Auch wenn noch viele Details fehlen, so gilt als gesetzt, dass der nächste Apple-eigene Prozessor im iMac installiert wird. Allerdings fehlen auch zu diesem noch genauere Angaben, denn Apple hat den M2-Nachfolger bisher nicht offiziell vorgestellt. Ob dieser sich in das Namensschema einreiht und in der Folge "M3" heißen wird ist bisher genauso unbekannt, wie potentielle Leistungsdaten. Mit dem neuen Prozessor wird Apple aber zum ersten Mal von der 5-nm-Chiptechnologie auf ein 3-nm-Design wechseln. Es dürfte daher als sicher gelten, dass dieser die Leistung und Effizienz der aktuellen Prozessoren übertreffen soll.  

Weiter soll Apple neben dem iMac noch drei neue Macs zwischen dem späten Frühjahr und dem Sommer auf den Markt bringen. Bei diesen drei Modellen handelt es sich wahrscheinlich um das erste 15-Zoll MacBook Air (Codename J515), den ersten Mac Pro mit Apple-eigenen Chips (J180) und eine Aktualisierung des 13-Zoll MacBook Air (J513). Dabei könnte der Konzern für das 15-Zoll-MacBook Air wohl noch einen M2-Chip heranziehen. Spekuliert wird aber, dass zumindest das neue 13-Zoll-Modell bereits den neuen M3-Chip erhalten soll.

Wann genau Apple bezüglich seines neuen Prozessors konkret wird ist nicht bekannt. Folgt das Unternehmen aber seinem Zeitplan vom letzten Jahr, erscheint eine Vorstellung des M3-Chips zusammen mit einem neuen MacBook Air auf der WWDC 2023 als plausibel.

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