Laut einem Bericht der Bank of America hat [url=http://www.dell.de]Dell[/url] bei seinen Zulieferern rund 1,2 Millionen Desktop-Geräte und rund 800.000 Notebooks geordert, die auf Prozessoren aus dem Hause [url=http://www.amd.de]AMD[/url] aufbauen. Somit würden AMD-Desktop-PCs rund 16 Prozent, und AMD-Notebooks rund 19 Prozent des Volumens von Dell ausmachen. Laut einer Roadmap von Dell, wird das amerikanische Unternehmen zuerst PCs mit AMDs Opteron-CPUs anbieten. Desktop-Rechner mit Athlon-64-Prozessoren sollen erst später folgen. Trotz des Großauftrags von Dell ist aber davon auszugehen, dass dieser AMD nicht sonderlich viel Geld in die Taschen spülen wird, denn um mit Dell ins Geschäft zu kommen, musste AMD niedrige Preise für die eigenen CPUs akzeptieren. Dell ordert rund 2 Millionen Geräte mit AMD-Prozessoren
Laut einem Bericht der Bank of America hat [url=http://www.dell.de]Dell[/url] bei seinen Zulieferern rund 1,2 Millionen Desktop-Geräte und rund 800.000 Notebooks geordert, die auf Prozessoren aus dem Hause [url=http://www.amd.de]AMD[/url] aufbauen. Somit würden AMD-Desktop-PCs rund 16 Prozent, und AMD-Notebooks rund 19 Prozent des Volumens von Dell ausmachen. Laut einer Roadmap von Dell, wird das amerikanische Unternehmen zuerst PCs mit AMDs Opteron-CPUs anbieten. Desktop-Rechner mit Athlon-64-Prozessoren sollen erst später folgen. Trotz des Großauftrags von Dell ist aber davon auszugehen, dass dieser AMD nicht sonderlich viel Geld in die Taschen spülen wird, denn um mit Dell ins Geschäft zu kommen, musste AMD niedrige Preise für die eigenen CPUs akzeptieren.