Preis und Spezifikationen der Amiga-Computer
Im April 2007 gab Amiga Inc. bekannt, das man zusammen mit dem für Kleinserien bekannte Hersteller "ACK Software Controls" neue Amiga-Computer plane. Für diese Modelle sind nun auf der Homepage Informationen aufgetaucht. Das Power-Modell setzt auf ein Mainboard mit ATX-Format und ist mit einem "PWRficient PA6T-1682M" Prozessor von P.A. Semi ausgerüstet. Dieser auf IBMs PowerPC-Architektur basierender 64-Bit-Prozessor verfügt über zwei Kerne, 2 MB L2 Cache und einem Takt von 2 GHz. Das Besondere ist dabei, dass der Prozessor bei einem typischen Verbrauch von 5-13 Watt auch nahezu alle I/O-Funktionen mitbringt. So stellt er zwei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen, zwei DDR2-Speicherkontroller für bis zu 1066 MHz sowie die PCI-Express-Schnittstellen zur Verfügung. Neben 4 DDR2-Steckplätzen, findet sich so auch ein x16-, ein x2-, ein x1, sowie ein herkömmlicher PCI-Steckplatz auf dem Mainboard. Als weitere Schnittstellen stehen noch zwei serielle UART-, sechs USB2.0, sowie vier SATA II-Anschlüsse zur Verfügung. Die Serial-ATA Anschlüsse werden dabei über zwei Silicon Image SiI3132-Chips realisiert. Die GPL-Firmware von U-Boot wird auf einem 8 MB Flash-EEPROM gespeichert.
Das Kleine Einsteigermodell wird auf ein Mainboard im Flex-ATX-Format setzen und als Prozessor über einen Freescale "MPC8349E" verfügen. Die Taktraten stehen laut Amiga noch nicht fest, aber es wird mit einem Takt von 400 bis 667 MHz gerechnet. Als Hauptspeicher kann bis zu 1 GB DDR2 genutzt werden, für den ein Steckplatz zur Verfügung steht. Für Grafikkarten steht ein 66 MHz PCI-Slot zur Verfügung und für andere Erweiterungskarten zwei herkömmliche PCI-Steckplätze mit 33 MHz. Wie das große Modell wird auch dieses über zwei Gigabit-Ethernet- und vier SATA II-Schnittstellen verfügen.
Für einen Kaufpreis von 1.498 beziehungsweise 498 US-Dollar sollen die Komplettsystem erhältlich sein, doch was als Betriebssystem zum Einsatz kommt wurde nicht bekannt. Es wäre doch etwas verwunderlich, wenn man von Haus aus das AmigaOS 4.0, welches von dem Unternehmen Hyperion entwickelt wird, mitliefern würde, da sich Amiga Inc. und Hyperion derzeit einen Markenrechtsstreit um das Wort "Amiga" liefern.
Das Kleine Einsteigermodell wird auf ein Mainboard im Flex-ATX-Format setzen und als Prozessor über einen Freescale "MPC8349E" verfügen. Die Taktraten stehen laut Amiga noch nicht fest, aber es wird mit einem Takt von 400 bis 667 MHz gerechnet. Als Hauptspeicher kann bis zu 1 GB DDR2 genutzt werden, für den ein Steckplatz zur Verfügung steht. Für Grafikkarten steht ein 66 MHz PCI-Slot zur Verfügung und für andere Erweiterungskarten zwei herkömmliche PCI-Steckplätze mit 33 MHz. Wie das große Modell wird auch dieses über zwei Gigabit-Ethernet- und vier SATA II-Schnittstellen verfügen.
Für einen Kaufpreis von 1.498 beziehungsweise 498 US-Dollar sollen die Komplettsystem erhältlich sein, doch was als Betriebssystem zum Einsatz kommt wurde nicht bekannt. Es wäre doch etwas verwunderlich, wenn man von Haus aus das AmigaOS 4.0, welches von dem Unternehmen Hyperion entwickelt wird, mitliefern würde, da sich Amiga Inc. und Hyperion derzeit einen Markenrechtsstreit um das Wort "Amiga" liefern.