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Unter der Marke Alpenföhn vertreibt EKL Kühllösungen, die nicht nur durch ihre ungewöhnlichen Namen, sondern oft auch durch gute Leistungen auffallen. Jetzt hat das Unternehmen seinen neusten Tower-Kühler vorgestellt: den "Matterhorn"-Kühler.
Bei diesem Modell führen sechs Kupfer-Heatpipes die Wärme von der Bodenplatte hin zu den schwarz vernickelten Aluminium-Lamellen ab. Diese sind speziell angeordnet, um die Kühlleistung zu optimieren. Alpenföhn selbst spricht von "gespiegeltem Lamellendesign". Die Lamellen werden im 180-Grad-Rhythmus geschichtet und in einer speziellen Trapezform angeordnet. Daraus resultiert ein enger Lamellenabstand im Kühlerinneren, während der Lamellenabstand außen größer ist. Somit soll gleichzeitig eine vergrößerte Oberfläche erreicht und gewährleistet werden, dass der Luftstrom auch eines langsam drehenden Lüfters den Kühlkörper leicht passieren kann. Begünstigt werden soll der Luftstrom auch durch die geschlossenen Stirnseiten des Kühlers, die darüber hinaus für erhöhte Stabilität sorgen. Beim Lüfter setzt Alpenföhn auf das 120-mm-Modell Föhn120 Wing Boost. Dieser hat im Rahmen eingespritzte Entkopplungselementen und arbeitet mit Drehzahlen zwischen 500 bis 1500 U/min. Durch zwei mitgelieferte Spannungsadapter kann der Lüfter nicht nur mit 12 V, sondern auch mit 7 und 5 V betrieben werden. Alpenföhns MPM-Befestigungssystem (Multi-Positioning-Mounting) soll hohen Anpressdruch sicherstellen und unterstützt die aktuellen Intel-Sockel 775, 1156 und 1366 sowie AMDs Sockel AM2, AM2(+) und AM3.
Die Maße des Kühlers liegen inkl. Lüfter bei 138 x 100 x 158 mm, das Gewicht - ebenfalls mit Lüfter - bei stattlichen 1067 Gramm.
Zu Preis und Verfügbarkeit gibt es noch keine Angaben. Auch in unserem Preisvergleich sucht man Alpenföhns "Matterhorn" noch vergebens.
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