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Alpenföhn strebt nach oben - neuer Tower-Kühler Himalaya

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Alpenföhn strebt nach oben - neuer Tower-Kühler Himalaya
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EKL Alpenföhn fällt nicht nur mit konkurrenzfähigen Kühllösungen, sondern auch mit der ungewöhnlichen alpinen Benennung der einzelnen Produkte auf. Mit dem Namen des neusten Tower-Kühler verlässt das Unternehmen den Alpenraum. Der "Himalaya" bleibt aber zumindest der Gebirgswelt treu.

Der Tower-Kühler nutzt sechs 6-mm-Heatpipes, um die Abwärme zu den Kühllamellen zu leiten. Er wird mit einem 140-mm-"Wing Boost"-Lüfter ausgeliefert, der mit 300 bis 1100 U/min arbeitet und dabei 10 - 19,4 dBA laut wird. Der Lüfter wird durch Entkoppelungselemente vom Kühler entkoppelt. Der "Himalaya" ist 880 g schwer und 140 x 164 x 55 mm groß. Trotz der stattlichen Abmaße soll er dank seines asymmetrischen Aufbaus eine relativ gute Kompatibilität bieten, selbst in Kombination den hohen Heatspreadern mancher RAM-Kits. Der Kühler ist zu den gängigen Intel- und AMD-Sockeln kompatibel (LGA 775/1155/1156/1366 bzw. AM2(+)/AM3(+)/FM1).

Der "Himalaya" soll Ende des Monats verfügbar werden. Ersten Listungen in unserem Preisvergleich zufolge wird er knapp 60 Euro kosten. Ob sich die ambitionierte Benennung nach dem Himalaya-Gebirge auch in einer deutlich höheren Leistung gegenüber den bisherigen EKL Alpenföhn-Kühlern niederschlagen wird, dürften erste Tests bald aufzeigen.

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