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Aqua Computer hat mit der aquasuite X.5 seine Konfigurations- und Überwachungssoftware auf den neusten Stand gebracht und spendiert den Nutzern einige hilfreiche Neuerungen. Obwohl der Anwender dabei mehr Einstellungen vornehmen kann, soll die Bedienung laut den Entwicklern nicht komplexer werden. Deshalb hat man die Entwicklung unter anderem auch auf eine benutzerfreundliche Oberfläche fokussiert.
Herzstück der aquasuite X.5 ist das sogenannten Playground. Dort können Nutzer mit den Einstellungsmöglichkeiten tiefer als jemals zuvor in die Konfiguration bzw. Steuerung der aquasuite und Aqua-Computer-Geräte eingreifen. Es können beispielsweise Schritt für Schritt Flussdiagramme erstellt werden, bei denen auf bis zu 24 Funktionen zurückgegriffen werden kann. Die Funktionen umfassen dabei einfache Operationen wie Addition oder Subtraktion, bis hin zu Logikfunktionen um Werte miteinander zu vergleichen oder auch Filter um Sprünge zu glätten. Letztendlich lassen sich damit dann virtuelle Software-Sensoren erstellen, die bei kompatiblen Geräten als Datenquelle für die Regelung genutzt werden können.
Neu sind auch sogenannte globale Profile, womit systemübergreifend die Konfiguration mehrerer Geräte vorgenommen werden kann. Dabei kann der Aufruf eines globalen Profils an Bedingungen geknüpft und somit automatisiert werden. Um die Profile über einen Tastendruck zu laden, werden bei der aquasuite X.5 zudem frei definierbare Hotkeys zur Verfügung stehen.
Als letzte Neuheit nennt Aqua Computer noch die Aktualisierung des Hardware-Monitoring und die Möglichkeit Audio- und Video-Analyse getrennt voneinander zu aktivieren.
Aqua Computer hat die aquasuite X.5 aktuell nur als Insider-Version veröffentlicht, da die Entwicklung noch nicht final abgeschlossen ist. Daher muss die Anzeige von Insiderversionen zum Herunterladen in der aquasuite aktiviert werden.