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Gigabyte zeigt GA-X58-DS4 für Intels Nehalem

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Gigabyte zeigt GA-X58-DS4 für Intels Nehalem
Derzeit findet Intels hauseigene Messe IDF statt, auf der wir auch ein paar Informationen zu den neuen Core-i7-Prozessoren erwarten. Diese Prozessoren werden erstmals über einen integrierten Speichercontroller verfügen und den Umweg über eine Northbridge überflüssig machen. Da der Prozessor nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt, haben die Mainboardhersteller bereits seit einiger Zeit entsprechende Platinen in der Mache. Als einer der ersten Hersteller hat Gigabyte der Webseite TweakTown erlaubt, eine solche Platine mit dem High-End-Chipsatz X58 abzulichten. Bei dem Mainboard, dass auf den Namen GA-X58-DS4 hören wird, handelte es sich allerdings um einen nicht funktionsfähigen Dummy, der noch nicht zu 100 Prozent dem letztendlichen Produkt entsprechen wird. Die Platine ist in den Gigabyte-typischen Farben gehalten und verfügt über insgesamt vier PCIe-x16-, zwei PCIe-x4- und einen PCI-Steckplatz.Die Steckplätze sind in zwei Zweiergruppen mit je einem orangenen und einem blauen Steckplatz eingeteilt. Werden die beiden blauen Steckplätze mit Grafikkarten besetzt, so stehen beiden jeweils 16 Lanes zur Verfügung. Werden aber alle vier oder beide Steckplätze der gleichen Gruppe belegt, werden diese nur mit je acht Lanes angesprochen. Der Schriftzug verheißt ein GA-X58-Extreme, allerdings handelt es sich hierbei tatsächlich um ein DS4. Das Extreme wird einige zusätzliche Funktionen, wie eine Zwölf-Phasen-Spannungsversorgung und gewinkelte SATA-Anschlüsse besitzen. Gemeinsam miteinander haben sie die sechs DDR3-Steckplätze, aufgrund des Triple-Channel-Speicherinterfaces. Die größte Speicherbandbreite steht dann mit drei Modulen zur Verfügung.




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Für Laufwerke stehen der obligatorische IDE- und Floppy-Anschluss sowie sechs SATA2-Anschlüsse zur Verfügung. Nur zwei der SATA2-Ports sind gewinkelt, damit die Kabel nicht Grafikkarten in den Weg kommen können. Direkt auf der Platine verlötet, finden sich zudem ein Power- und Reset-Schalter und eine DEBUG-LED-Anzeige.




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Beim DS4 besteht die Stromversorgung für den Prozessor aus sechs Phasen.




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Bei der Kühlung kann offensichtlich entweder Wasser oder Luft eingesetzt werden, je nach Aufsatz auf der Northbridge.




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Auf dem I/O-Shield finden sich ganze acht USB 2.0-Anschlüsse, gemeinsam mit zwei Gigabit-Ethernet-Ports, den Anschlüssen für die Acht-Kanal-Tonausgabe, ein Firewire-Anschluss, ein CMOS-Schalter um das BIOS zurückzusetzen und den beiden PS/2-Anschlüssen für Maus und Tastatur.




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Weitere Informationen liegen derzeit nicht vor. Bei Tweaktown finden sich zusätzliche Bilder.



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