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Das ASUS Rampage II Extreme fällt vor allem durch seine mächtige Kühlkonstruktion auf. Während die Spannungswandler der CPU und die Northbridge von zusätzlichen Heatpipes unterstützt werden, kommt die Southbridge mit einem riesigen Kühlblock daher. Insgesamt verfügt das Board über drei PCI-Express-2.0-Steckplätze, wobei nicht alle drei gleichzeitig mit den vollen 16 Lanes betrieben werden können. 3-Wege-SLI und CrossFireX wird dennoch unterstützt. Auch die sechs Speicherbänke sollten für bis zu 24-GB-DDR3-Arbeitsspeicher ausreichen. Insgesamt stehen dem Käufer aber sechs SATA-II-, ein eSATA, sechs USB-2.0-Anschlüsse sowie zwei LAN-Controller zur Verfügung. Was das Board kosten wird, liegt allerdings noch im Dunkeln. In unserem Preisvergleich ist es zumindest noch nicht gelistet.
ASUS P6T Deluxe
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Das ASUS-P6T-Deluxe bietet nahezu alles, was das Herz begehrt. So befinden sich insgesamt acht USB-2.0-Ports, acht SATA-II-Ports, Dual-Gigabit-LAN, FireWire, eSATA sowie 7.1-Sound inklusive koaxialem und optischem Ausgang auf der Platine. Sogar ein PS/2-Anschluss für ältere Geräte ist vorhanden. Für Erweiterungskarten stehen drei PCI-Express-x16-Steckplätze, zwei PCI- und ein PCI-Express-x4-Slot zur Auswahl. Auch die beiden Serial-Attached-SCSI-Ports, welche eigentlich nur auf Server-Mainboards zu finden sind, können überzeugen und auch als normale SATA-Ports fungieren. Wie gewohnt, hat ASUS bei seinem neuen X58-Mainboard die Reset- und Power-Knöpfe direkt auf der Platine angebracht. Zudem darf bei einem High-End-Board die lautlose und leistungsstarke Heatpipe-Kühlung natürlich nicht fehlen. Für eine höhere Effizienz sorgt zudem noch die ASUS-eigene Stromsparfunktion Energy-Processing-Unit (EPU). In unserem Preisvergleich wechselt die neue ASUS-Platine bereits für 265 Euro den Besitzer.
Gigabyte EX58-UD5
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Als nächstes stellen wir das EX58-UD5 aus dem Hause Gigabyte vor. Neben den fast schon üblichen sechs DDR3-Speicherbänken spendierte der Hersteller seinem X58-Board zwei PCI-Express-2.0-x16-Slots sowie einen weiteren x16-Slot, welcher allerdings nur über acht Lanes angebunden ist. Außerdem stehen ein PCI-Express-x4- sowie ein herkömmlicher PCI-Anschluss zur Auswahl bereit. Zusätzliche Geräte lassen sich über insgesamt acht USB-2.0- und einen FireWire-Anschluss mit dem Computer verbinden. Auch hier ist noch ein PS/2-Anschluss angebracht worden. Sechs SATA-II-Ports mit RAID-Funktionen, sowie ein PATA-Steckplatz samt Floppy-Anschluss fehlen ebenfalls nicht. Die neue Gigabyte-Platine bietet Unterstützung für CrossFireX und 3-Wege-SLI und wandert für etwa 256 Euro in unserem Preisvergleich über die Ladentheke.
Intel DX54SO
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Auch Intel brachte mit dem lieblich getauften Smackover-Board seine eigene Version des X58-Chipsatzes heraus. Im Gegensatz zur Konkurrenz bietet man jedoch nur vier DDR3-Speicherbänke für den hauseigenen Prozessor. Trotzdem kann man mit insgesamt acht USB-2.0-Ports, eSATA-Anschluss und sechs Serial-ATA-II-Anschlüssen punkten. Auch ein optischer und digitaler S/PDIF-Stecker stehen bei dem 7.1-Onboard-Sound zur Verfügung. Bislang konnte Intel jedoch noch keine Preise nennen.
MSI Eclipse SLI
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Zum Schluss zeigen wir noch einmal kurz die Daten des bereits vorgestellten MSI-Eclipse-SLI-Mainboards (wir berichteten). Dank der drei vorhandenen PCI-Express-2.0-Steckplätze unterstützt die Platine neben CrossFireX auch 3-Wege-SLI. Zudem stehen jeweils zwei PCI-Express-x1- und PCI-Steckplätze zur Verfügung. Bis zu zehn interne Festplatten und Laufwerke können über Serial-ATA-II angeschlossen werden. Auch ein älterer U-DMA-133-Port steht noch zur Verfügung. Um eine qualitativ hochwertige Sound-Ausgabe kümmert sich eine X-Fi-Audio-Soundkarte von Creative. Insgesamt 12 USB-2.0-Ports runden das Gesamtpaket ab. Das MSI-Eclipse-SLI-Mainboard schlägt in unserem Preisvergleich mit einem Preis von rund 305 Euro zu Buche.
Einen Test der hier gezeigten Mainboards, mit Ausnahme des ASUS Rampage II Extreme, werden Sie in der kommenden Hardwareluxx [Printed]-Ausgabe, welche am 17. November am Kiosk erscheinen wird, präsentieren.
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