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EVGA arbeitet an Mainboard mit sieben PCI-Express-2.0-Steckplätzen

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EVGA arbeitet an Mainboard mit sieben PCI-Express-2.0-Steckplätzen
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Aufgrund der EVGA GeForce GTX 285 Classified (wir berichteten) und wohl auch etwas inspiriert vom ASUS P6T7 WS SuperComputer, kündigte der US-Amerikanische Hersteller nun auch eine neue Hauptplatine samt sieben PCI-Express-2.0-Grafikkartenslots an. Wie der Name des EVGA X58 Classified 4-Way-SLI schon vermuten lässt, unterstützt der neue Intel-Core-i7-Untersatz erstmals auch 4-Wege-SLI. Das war es dann aber auch schon wieder mit zusätzlichen Steckplätzen, denn kein einziger PCIe- oder PCI-Slot ist mehr zu finden. Einzig sechs DDR3-Speicherbänke sind noch vorhanden. Dazu gibt es einen UltraDMA133-Port, neun Serial-ATA-II-Anschlüsse, die mit allen möglichen RAID-Konfigurationen zurecht kommen, Firewire und eSATA. Um die Sound-Ausgabe kümmert sich ein 8-Kanal-HD-Audio-Chip. Zwei Gigabit-LAN-Anschlüsse und ein PS/2-Anschluss für ältere Eingabegeräte runden dabei das Gesamtpaket weiter ab. Speziell für Overclocker platzierte EVGA die Power- und Rest-Buttons direkt auf dem Printed-Circuit-Board (PCB) und spendierte dem Neuling auch eine 10-Phasen-Stromversorgung. Aufgrund der großen Abmessungen von 345 x 263,5 mm passt das neue Mainboard, welches im Übrigen von einer aufwendigen Heatpipe-Konstruktion auf Temperatur gehalten wird, nur in Gehäuse mit mindestens neun Expansion-Slots (XL-ATX). Auch eine Debug-LED ist vorhanden.

Zusammen mit lebenslanger Garantie soll das EVGA X58 Classified 4-way-SLI für rund 450 US-Dollar seinen Besitzer wechseln. In unserem Preisvergleich ist der neue Intel-Core-i7-Untersatz allerdings noch nicht gesichtet worden.

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