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Speziell für Enthusiasten präsentierte ASUS jetzt das ASUS P7P55 WS Supercomputer, welches zusammen mit drei Tesla-Grafikkarten sowie einem NVIDIA-Quadro-Modell die Leistung von bis zu 250 Standard-PCs bieten soll. Damit macht die neue ATX-Platine ihrem Namen alle Ehre. Ansonsten kommt das neue Mainboard, welches dank Sockel-LGA1156 die neusten Intel-Core-i7- und -Core-i5-Prozessoren aufnimmt, natürlich auch mit allen aktuellen NVIDIA- und AMD-Grafikkarten zurecht. Dabei wird neben 3-Way-SLI auch CrossFireX unterstützt. Auch die neuen Xeon-Prozessoren der 3400-Reihe können eingesetzt werden. Neben den fünf PCI-Express-2.0-Grafikkartenslots stehen aber auch ein PCI-Express-x1- und ein herkömmlicher PCI-Steckplatz bereit. Daneben besitzt das neue Workstation-Board vier DDR3-Speicherbänke. Doch auch auf der Anschluss-Seite hat der Neuling so einiges zu bieten. So warten insgesamt sechs Serial-ATA-II-Anschlüsse, die mit allen möglichen RAID-Konfigurationen zusammenarbeiten, vierzehn USB-2.0-Schnittstellen und zwei Firewire-Anschlüsse auf ihre Verwendung. Auch Dual-Gigabit-LAN und 7.1-HD-Audio sind mit an Board. Sogar an Übertakter hat ASUS gedacht und spendierte seiner neusten ATX-Hauptplatine das ASUS Turbo V Evo Tool, welche sowohl Taktraten als auch Spannungseinstellungen selbst automatisch in verschiedenen Stufen auswählt. Sogar Express Gate ist wieder mit dabei.
Das neue ASUS P7P55 WS Supercomputer soll in Kürze auf den Markt kommen. Erste Preisinformationen rückte man allerdings noch nicht heraus. In unserem Preisvergleich ist das neue Workstation-Mainboard zumindest schon für knapp über 200 Euro zu haben.
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