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Nachdem ASUS schon kurz nach dem Start der neuen Lynnfield-Prozessoren für passende Mainboards sorgte (wir berichteten), spendierte man nun auch seiner beliebten Republic-of-Gamers-Reihe (R.O.G) zwei neue Modelle, die dank P55-Chipsatz und LGA1156 mit den drei neuen Prozessoren von Intel zurecht kommen. Während das ASUS Maximus III Formula im standardmäßigen ATX-Formfaktor daherkommt, gesellt sich das ASUS Maximus III Gene hingegen zu den kleineren Micro-ATX-Ablegern. Dabei verfügen beiden Hauptplatinen nicht nur über insgesamt vier DDR3-Speicherbänke, sondern bieten auch Unterstützung für die beiden Multi-GPU-Technologien CrossFireX und SLI. Hierfür stehen dem Maximus III Gene neben dem PCI-Express-x4- und PCI-Steckplatz zwei PCI-Express-2.0-Grafikkarten-Slots zur Seite. Der große Bruder besitzt hingegen drei solche Steckplätze und kann zudem mit zwei PCI-Express-x1- sowie einen herkömmlichen PCI-Slot aufwarten. Weiterhin zählen sieben bzw. zehn Serial-ATA-II-Anschlüsse, eSATA, Gigabit-LAN, Firewire und USB 2.0 zur Standard-Ausrüstung der beiden P55-Mainboards. Auch mit 8-Kanal-SupremeFX-X-Fi-Soundlösungen können sie punkten. Um die Leistung noch weiter zu erhöhen, implementierten die Taiwanesen auch so manch nützliches Feature. So sind ROG Connect, Memperfect und Gamefirst wieder mit an Board.
Sowohl das ASUS Maximus III Formula, als auch das ASUS Maximus III Gene sollen ab sofort im Fachhandel erhältlich sein. In unserem Preisvergleich schlagen die beiden Lynnfield-Untersätze jedenfalls mit knapp 175 respektive 200 Euro zu Buche.
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