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Sandy-Bridge-Mainboards

Auch Gigabyte legt nach

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Auch Gigabyte legt nach
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Neben MSI schickte auch Gigabyte in diesen Tagen frische Mainboards für die neuen "Sandy-Bridge"-Prozessoren an den Start. Während man fünf Micro-ATX-Mainboards ins Rennen schickte, stellte man auch acht neue ATX-Platinen vor. Das Flaggschiff, das Gigabyte GA-P67A-UD7, beherbergt dabei vier PCI-Express-x16-Grafikkartenports und bringt somit auch gleich Unterstützung für CrossFireX und SLI – samt Nforce-200-Chip – mit sich. Auch ein PCI-Express-x1-Steckplatz und zwei herkömmliche PCI-Ports stehen bereit. Die Spannungswandler der CPU und des Arbeitsspeichers, welcher sich über vier DDR3-Speicherbänke befüllen lässt, werden dabei von einer aufwendigen Heatpipe-Konstruktion gekühlt. Sogar der P67-Chipsatz ist darin enthalten. Dank sechs Serial-ATA-II-Ports und zwei SATA-III-Anschlüssen lassen sich mehr als genug Laufwerke anschließen und das natürlich auch mit RAID-Support. Auch die zahlreichen USB-2.0- und -3.0-Schnittstellen, die beiden Dual-Gigabit-Ports, eSATA und Firewire sorgen für eine gewaltige Anschluss-Vielfalt. Dual-BIOS, 7.1-Sound sowie Power- und Reset-Buttons dürfen auf einer High-End-Platine, die mit rund 270 Euro zu Buche schlägt, natürlich nicht fehlen.

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Die billigeren Mainboards müssen allerdings auf den ein oder anderen Grafikkartenslot verzichten und können nicht ganz so eine große Anschluss-Vielfalt nachweisen. Alle neuen Gigabyte-Boards sollen demnächst in den Handel kommen.

Ein 22-Seiten starkes Special finden Sie im Übrigen auch in der kommenden Ausgabe der Hardwareluxx [Printed], die ab 28. Januar im Handel bereit liegt!

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