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ASUS hat mit dem Maximus IV Gene-Z ein neues Micro-ATX-Mainboard mit Intels Z68-Chipsatz vorgestellt. Das Flaggschiff wird zur beliebten "Republic Of Gamers"-Baureihe zählen und auf den Sockel LGA1155 setzen. Als Schnittstellen werden zwei PCI-Express-X16-Steckplätze bereit stehen, welche sowohl AMDs CrossFireX als auch NVIDIAs SLI unterstützen. Wie bei den Z68-Mainboards inzwischen verbreitet wird auch die Virtu-Technologie von Lucid genutzt werden können. So kann ohne größeren Aufwand zwischen der eingebauten und internen GPU eines Sandy-Bridge-Prozessors gewechselt werden, um Strom zu sparen. Für Laufwerke werden unter anderem zwei SATA-6-Gb/s-Ports bereit stehen und auch zwei USB-3.0-Anschlüsse werden aufgelötet sein. Zwei weitere moderne USB-Ports können über eine Buchse am Mainboard direkt abgegriffen werden. Natürlich werden die üblichen Anschlüsse wie Gigabit-LAN, eSATA und auch USB-2.0-Ports ebenfalls an Bord sein.
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Für den nötigen Sound sorgt der "SupremeFX X-Fi 2"-Chip von Creative. Über die aufgelöteten On-Board-Buttons und Diagnose-LED-Anzeige kann der Käufer die Funktionen seines Mainboard stehts im Blick behalten. Auch Spannungsmesspunkte werden zum Übertakten bereit stehen. Die offizielle Ankündigung seitens ASUS wird in zwei Wochen zu Computex 2011 erwartet. In unserem Preisvergleich ist das ASUS Maximus IV Gene-Z bereits vertreten und geht aktuell für etwa 140 Euro über die virtuelle Ladentheke.
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