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ASUS Maximus IV Extreme-Z und Maximus IV Gene-Z ab sofort verfügbar

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ASUS Maximus IV Extreme-Z und Maximus IV Gene-Z ab sofort verfügbar
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Die Flut neuer Mainboards reißt nicht ab. Nachdem MSI gestern schon drei weitere Hauptplatinen mit PCI Express 3.0 ankündigte, gab heute auch ASUS die Verfügbarkeit zwei neuer Intel-Untersätze bekannt. Den Anfang soll an dieser Stelle das ASUS Maximus IV Extreme-Z machen. Dieses reiht sich der ROG-Reihe ein und stellt das aktuelle Flaggschiff der ASUS-Z68-Mainboards dar. Die ATX-Platine hat somit einiges zu bieten und kommt nicht nur mit allen aktuellen Intel-CPUs im Sockel LGA1155 zurecht, sondern nimmt auch bis zu vier Grafikkarten in ihren PCIe-x16-Slots auf und ermöglicht damit CrossFireX- und SLI-Systeme. Auch die LucidLogix-Virtu-Technologie wird unterstützt. Für den Arbeitsspeicher stehen insgesamt vier Speicherbänke bereit, die mit Modulen von einer Geschwindigkeit von bis zu 2200 MHz zurechtkommen. Laufwerke können wahlweise an vier SATA-III- oder an vier SATA-II-Ports angeschlossen werden, während auch zwei weitere Steckkarten in einem PCI-Express-x4- und –x1-Slot ihren Einsatz finden können. Auf dem I/O-Panel stehen acht USB-3.0-Anschlüsse, zwei Dual-Gigabit-LAN-Ports und zwei eSATA-Anschlüsse sowie die üblichen Audiobuchsen bereit. Auch ein älterer PS/2-Port ist dort zu finden.

Das ASUS Maximus IV Extreme-Z soll ab sofort für 334 Euro erhältlich sein. In unserem Preisvergleich ist schon für knapp 290 Euro zu haben.

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Passend dazu rückte ASUS in seiner Pressemitteilung auch das Maximus IV Gene-Z noch einmal in den Vordergrund. Dieses beherbergt zwar auch alle aktuellen Intel-CPUs für den Sockel LGA1155 und arbeitet mit Intels Z68-Chipsatz, setzt jedoch auf den kleineren Micro-ATX-Formfaktor. Trotz der geringeren Abmessungen muss man nicht auf SLI- und CrossFireX-Unterstützung verzichten, denn auch bei diesem Modell sind zwei PCIe-x16-Grafikkartenslots vorhanden, die ebenfalls mit der Virtu-Technologie ausgestattet sind. Damit kann ohne großen Aufwand zwischen der eingebauten und integrierten GPU des Sandy-Bridge-Prozessors gewechselt werden, um Strom zu sparen. Zudem ist auch ein PCI-Express-x4-Steckplatz noch vorhanden. Für optische Laufwerke und Massenspeicher warten zwei SATA-III- und vier SATA-II-Ports, während sich externe Geräte über maximal vier USB-3.0- bzw. zwölf USB-2.0- Schnittstellen anschließen lassen. Gigabit-LAN und eSATA ist natürlich auch mit an Board. Um die Sound-Ausgabe kümmert sich ein "SupremeX X-Fi 2"-Chip von Creative.

Auch das ASUS Maximus IV Gene-Z soll ab sofort im Handel erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 162,90 Euro. Über unseren Preisvergleich werden aktuell nur rund 140 Euro fällig.

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