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Weiterhin versuchen Mainboard-Hersteller wie ASUS den B150-Chipsatz zu pushen, in dem sie eigenständige und größtenteils brauchbare Platinen in ihr Sortiment aufnehmen. Intels B150-Chipsatz bietet sich für Aufrüstungen mit einem Non-K-Prozessor bestens an. Für die Pro-Gaming-Serie hat ASUS deswegen bereits das B150 Pro Gaming und auch das B150I Pro Gaming/Wi-Fi/Aura im Angebot. Den Taiwanern scheint nun noch ein Micro-ATX-Modell gefehlt zu haben, weshalb nun das B150M Pro Gaming neu hinzugekommen ist.
Auf diesem halten sich neben einem PCIe-3.0-x16-Steckplatz und zwei PCIe-3.0-x1-Slots außerdem die üblichen vier DDR4-DIMM-Speicherbänke auf, welche dazu in der Lage sind, maximal 64 GB Arbeitsspeicher aufzunehmen. Horizontal ausgerichtet wurden sechs SATA-6GBit/s-Ports, die natürlich nativ an den B150-Chipsatz angebunden sind. Wie auch beim großen und kleinen Bruder, hält sich selbst ein schneller M.2-Steckplatz (M-Key) bereit, um ein Solid-State-Modul aufzunehmen. Die eingesetzte Skylake-S-CPU wird von sechs Spulen mit Strom versorgt.
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Das I/O-Panel besteht nicht nur aus jeweils vier USB-3.0- und USB-2.0-Schnittstellen, sondern außerdem aus einem PS/2-Anschluss, einem Gigabit-LAN-Port und drei 3,5-mm-Audiobuchsen. Auf Wunsch kann die in den CPUs integrierte Grafikeinheit mit dem HDMI-Grafikausgang angesprochen werden. Der Netzwerk-Anschluss arbeitetet auch hier über den Intel I219-V. Die Soundausgabe erfolgt hingegen über das SupremeFX-Feature. Intern befinden sich außerdem ein USB-3.0- und USB-2.0-Header. USB 3.1 ist allerdings leider nicht mit an Bord.
Preislich wurde das ASUS B150M Pro Gaming unterhalb von 100 Euro angesiedelt, denn so ist das Mainboard bereits ab 84 Euro in unserem Preisvergleich gelistet.
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