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Marktübersicht

Vier B460-Mainboards von MSI

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Vier B460-Mainboards von MSI

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Vier B460-Mainboards von MSI stellen wir Euch in einer kleinen B460-Marktübersicht per Video vor. Die vier Mainboards sind besonders für den  preisbewussten Gamer von Interesse - angefangen vom MAG B460M BAZOOKA und dem MAG B460M MORTAR WIFI im kompakten Micro-ATX-Format, weiterhin das MAG B460 TOMAHAWK und letztendlich das kleine MPG B460I GAMING EDGE WIFI als Mini-ITX-Winzling. So gibt es für Fans großer Gehäuse genauso eine Alternative wie für Freunde möglichst kompakter Gaming-Rechner. 

Im B460-Bereich bietet MSI eine Reihe interessanter Mainboards an. Alle können natürlich die aktuellen LGA1200-Prozessoren (Intel Comet Lake-S) aufnehmen. Und weil nicht jeder Anwender das Bedürfnis verspürt, das System zu übertakten, stellen die B460-Platinen einen guten Kompromiss aus Preis-/Leistung und Ausstattung dar, denn sie bieten bereits diverse Features von Haus aus und lassen sich zudem auch mit sinnvollen Funktionen wie Gigabit Ethernet, WiFi und anderen Merkmalen ausstatten.


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MSI MAG B460M BAZOOKA und B460M MORTAR WIFI

In die Rolle der preiswerten Einsteiger-Mainboards schlüpfen das MSI MAG B460M BAZOOKA und auch das MAG B460M MORTAR WIFI aus der MSI-Arsenal-Gaming-Reihe im Micro-ATX-Formfaktor. Bereits das B460M BAZOOKA besitzt einige sinnvolle Onboard-Funktionen und entspricht mit seiner 5+1-phasigen Spannungsversorgung den Intel-Vorgaben für den Sockel LGA1200. Währenddessen kann das MAG B460M MORTAR WIFI bereits auf 13 Leistungsstufen mit 55A-Wandlern in einer effektiven 12+1-Anordnung auftrumpfen und besitzt noch einige zusätzliche Funktionen. 

Indentisch sind in beiden Fällen die vier DDR4-UDIMM-Speicherslots, die einen maximalen Ausbau bis 128 GB erlauben. Aufgrund des B460-PCHs sind an dieser Stelle natürlich nur maximal 2.933 MHz (effektiv) möglich. Auch wurden beide Modelle mit zwei M.2-M-Key-Schnittstellen inklusive einem Passivkühler versehen, unterschiedlich sind ferner jedoch viermal SATA 6GBit/s beim BAZOOKA und sechsmal SATA 6GBit/s-Buchsen beim MORTAR. Primär für eine Grafikkarte ist der voll angebundene PCIe-3.0-x16-Steckplatz gedacht. Davon ab gibt es aber auch noch zweimal PCIe 3.0 x1 beim BAZOOKA und jeweils einmal PCIe 3.0 x1 und PCIe 3.0 x16 (elektrisch mit x4) beim MORTAR-Modell.

Zur weiteren Differenzierung der beiden Modelle dient ein Blick auf das I/O-Panel. Das MAG B460M MORTAR WIFI ist an dieser Stelle nicht nur umfangreicher ausgestattet, sondern bietet auch gleich eine vormontierte I/O-Blende. Auffällig sind der 1-GBit/s-LAN-Port beim MAG B460M BAZOOKA und der 2,5-GBit/s-Port beim MAG B460M MORTAR WIFI. Aber auch beim Onboard-Sound ist ein Unterschied auszumachen, denn auf dem BAZOOKA wurde der Realtek ALC892 an drei 3,5-mm-Klinke-Buchsen gekoppelt. Beim MORTAR hingegen kommt der Realtek ALC1200 zum Einsatz, der sich fünf 3,5-mm-Klinke-Buchsen und einem TOSLink annimmt. Alternativ ohne WLAN-Modul gibt es auch schlicht das MAG B460M MORTAR, das zudem noch ein paar Euro günstiger zu haben ist.

Das MSI MAG B460M BAZOOKA ist bereits für weniger als 100 Euro zu haben, für das MAG B460M MORTAR WIFI müssen derzeit mindestens 119 Euro eingeplant werden.

Preise und Verfügbarkeit
MSI MAG B460M BAZOOKA
Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar

Preise und Verfügbarkeit
MSI MAG B460M MORTAR WIFI
Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar

MSI MAG B460 TOMAHAWK als MAG-Flaggschiff

Als Oberhaupt der MAG-B460-Mainboards stellt sich das MSI B460 TOMAHAWK in den Vordergrund. Genau wie beim MAG B460M MORTAR WIFI hat MSI 13 CPU-Spulen berücksichtigt und gehen ebenfalls in der 12+1-Konfiguration ans Werk. Maximal 128 GB RAM bei höchstens 2.933 MHz lassen sich beim MAG B460 TOMAHAWK ebenfalls verstauen. Ein vollständig angebundener PCIe-3.0-x16-Slot über den LGA1200-Prozessor ist für eine potente Grafikkarte prädestiniert. Doch davon ab wurden über den B460-Chipsatz auch zweimal PCIe 3.0 x1 und einmal PCIe 3.0 x16 (elektrisch mit x4) berücksichtigt. Für den Storage-Bereich erhält der Anwender Zugriff auf zweimal M.2 (M-Key) mit immerhin einem Kühler und dazu sechs native SATA-6GBit/s-Ports.

Auch die I/O-Blende des MSI MAG B460 TOMAHAWK ist bereits ab Werk vormontiert. Neben zahlreichen USB-Schnittstellen wurde nicht nur ein Gigabit-LAN-Anschluss, sondern auch eine NIC mit 2,5 GBit/s verbaut. Ein Highlight stellt jedoch die USB-Typ-C-Schnittstelle dar, die mit der bisher schnellsten USB-3.2-Gen2x2-Spezifikation ans Werk geht und bis auf 20 GBit/s kommt. Identisch mit dem kleineren MORTAR ist der Realtek ALC1200 mit den fünf 3,5-mm-Klinke-Audio-Jacks und einem optischen Digitalausgang.

Das MSI MAG B460 TOMAHAWK ist ab 128 Euro im Geizhals-Preisvergleich gelistet.

Preise und Verfügbarkeit
MSI MAG B460 TOMAHAWK
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MSI MPG B460I GAMING EDGE WIFI im Mini-ITX-Format

Letzter im Zuge ist schließlich MSIs MPG B460I GAMING EDGE WIFI mit sehr schlanken Mini-ITX-Abmessungen. Für eine umfangreiche Ausstattung ist natürlich kein Platz vorhanden, weshalb sich MSI schließlich auf die obligatorischen beiden DDR4-UDIMM-Speicherbänke, den einzigen PCIe-3.0-x16-Steckplatz und die vier nativen SATA-6GBit/s-Buchsen beschränken musste. Doch immerhin sind zwei M.2-M-Key-Slots mit von der Partie. Einer befindet sich auf der Vorderseite inklusive Kühler und einer auf der PCB-Rückseite.

Erfreulicherweise kann der Anwender beim Einbau des MSI MPG B460I GAMING EDGE WIFI die I/O-Blende nicht vergessen, die nämlich ebenfalls bereits installiert ist. Neben einigen USB-Anschlüssen sind jeweils ein HDMI-1.4b- und DisplayPort-1.2-Grafikausgang findet auch hier ein 2,5-GBit/s-LAN-Anschluss Verwendung. Unverändert kommt der Realtek-ALC1200-Codec zum Einsatz und nimmt sich den üblichen sechs Sound-Anschlüssen an.

Ab rund 140 Euro kann das MSI MPG B460I GAMING EDGE WIFI erworben werden.

Preise und Verfügbarkeit
MSI MPG B460I GAMING EDGE WIFI
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