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Die Video-Electronics-Standard-Association, kurz: VESA, nimmt den von AMD vorgeschlagenen Standard FreeSync in die eigene Sammlung auf. Das offene Verfahren zur Reduktion des sogenannten „Tearing“-Effekts wird in den DisplayPort-1.2a-Standard integriert. Der Monitor beziehungsweise das Display muss dafür die VBLANK-Intervalle steuern können. Jedoch können dieses Verfahren nur die meisten Notebookdisplays, um Strom zu sparen.
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Durch das Eingliedern in den DisplayPort-Standard könnte FreeSync eine weitaus schnellere Marktdurchdringung erreichen als das von NVIDIA entwickelte, proprietäre G-Sync, welches auch noch teure Zusatzhardware erfordert.
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