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Im Rahmen der Internationalen Funkausstellung in Berlin zeigt BenQ mit dem W1070+W einen neuen Beamer für das Heimkino. Dieser baut im Großen und Ganzen auf dem Vorgänger-Modell auf, wurde allerdings um integrierte 10-Watt-Lautsprecher erweitert und kommt zudem optional auch mit dem neuem WFHD-Kit daher, worüber das Gerät drahtlos angesprochen werden kann. Dabei wird eine kleine Box über HDMI an den Beamer angeschlossen, die über Wireless-LAN ansprechbar bar ist und sich direkt am Gerät montieren lässt. Hinzu kommt eine weitere Box als Sender, die direkt an das Notebook oder die Spielekonsole angeschlossen wird und dann über WLAN mit dem Beamer kommuniziert. Auch MHL wird unterstützt, womit sich Bildschirm-Inhalte von Android-Geräten anzeigen lassen.
Ansonsten verfügt der neue BenQ W1070+W über eine physikalische Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten, erreicht ein dynamisches Kontrastverhältnis von 10.000:1 und eine maximale Helligkeit von 2.200 ANSI-Lumen. Die Lebensdauer der Lampe beziffert BenQ auf bis zu 6.000 Stunden im Smart-Eco-Modus bzw. auf 3.500 Stunden im Normalbetrieb. Anschlussseitig hat der neue BenQ-Beamer zwei HDMI-Eingänge, eine S-Video-Buchse, einen D-Sub-Anschluss sowie diverse Chinch-Stecker für Video und Audio zu bieten. Die Leistungsaufnahme des 312 x 109 x 244 mm großen Geräts soll bei rund 350 Watt liegen.
Der W1070 soll zusammen mit dem WFHD-Kit ab September zu einem Preis von 1.199 Euro erhältlich sein. Alternativ ist er ohne WFHD-Kit für 949 Euro zu haben. Das Kit kostet einzeln 299 Euro und soll auch zu weiteren BenQ-Heimkino-Projektoren kompatibel sein.
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Ebenfalls im Rahmen der IFA 2014 vorgestellt hat BenQ den XL2430T, einen 24-Zoll-Monitor, der speziell an die Bedürfnisse ambitionierter Gamer angepasst wurde. Er verfügt nicht nur über einen seitlichen Headset-Halter, sondern lässt sich auch in der Höhe verstellen und drehen. Damit Profi-Spieler schnell ihre gewohnten Settings beim Aufbau ihres Systems einstellen können, sind alle Ausrichtungs-Regler mit entsprechenden Markierungen versehen. Hinzu kommen ein robuster Standfuß aus Metall sowie der nun rund geformte S-Switch-Arc-Controller, über den sich die wichtigsten Einstellungen des Monitors verändern lassen.
Der BenQ XL2430T erkennt im „Auto Game Mode“ automatisch, welches gerade gewählte Spielgenre gestartet wurde und stellt die Einstellungen, wie Farbtemperatur, automatisch ein. Diese lassen sich aber auch in Profilen abspeichern, die dann beim Spielstart automatisch geladen werden. Die individuellen Settings lassen sich dann auf einem USB-Stick abspeichern und mit anderen Spielern teilen.
Ansonsten setzt BenQ auf ein TN-Panel samt LED-Hintergrundbeleuchtung, das mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auflöst. Die Reaktionsgeschwindigkeit soll bei einer Millisekunde liegen, die Helligkeit hingegen bei maximal 350 Candela pro Quadratmeter. Anschlussseitig hat der BenQ XL2430T HDMI, DVI und DisplayPort zu bieten. Einen USB-Hub gibt es ebenfalls. Im Eco-Modus soll die Leistungsaufnahme bei unter 24 Watt liegen.
Der BenQ XL2430T soll ab sofort zu einem empfohlenen Preis von 409 Euro erhältlich sein. In unserem Preisvergleich ist er schon ab 369 Euro gelistet. Verfügbar ist er dort allerdings noch nicht.
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