NEWS

Monitore

Der ASUS ROG Swift PG27UQX nutzt Mini-LED-Technologie für 576 HDR-Beleuchtungszonen

Portrait des Authors


Der ASUS ROG Swift PG27UQX nutzt Mini-LED-Technologie für 576 HDR-Beleuchtungszonen
14

Werbung

Das erste G-SYNC Ultimate Gaming-Display mit Mini-LED-Technologie für 4K- HDR-Darstellung - nicht weniger verspricht ASUS mit dem ROG Swift PG27UQX. Dieses Modell soll in die Fußstapfen des ohnehin schon extremen PG27UQ treten. 

Gerade bei HDR-Nutzung soll der neue PG27UQX Fortschritte machen. Anstelle von 384 FALD-Zonen (full-array local dimming) nutzt der Neuling 2.304 Mini-LEDs, die in 576 Beleuchtungszonen angeordnet sind. Bisher hatte ASUS diese Technologie nur im ProArt PA32UCX für Profi-Nutzer eingesetzt. Die Hintergrundbeleuchtung soll so deutlich gleichmäßiger wirken. Dazu wird der Halo-Effekt laut ASUS um bis zu 33 % reduziert, der Stromverbrauch des Panels sinkt um 7 %. 

Ansonsten übernimmt der ROG Swift PG27UQX alle wichtigen Features des Vorgängers. Er ist also ebenso ein 27-Zoll-Display mit 4K UHD (3.840 x 2.160) als Auflösung, einer Bildwiederholfrequenz von bis zu 144 Hz, einem IPS-Panel mit Quantum-Dot-Technologie, Wide DCI-P3 97% und Adobe RGB 99% Farbraum, 1.000 Nits Spitzenhelligkeit, DisplayHDR 1000-Unterstützung und NVIDIA G-SYNC Ultimate Support. Und auch auf die integrierte Aura RGB-Beleuchtung mit Aura Sync-Unterstützung muss nicht verzichtet werden. Dafür wird auch wieder das ROG-Logo auf den Tisch projiziert. An Anschlüssen stehen DisplayPort v1.4, HDMI (v2.0), USB 3.0 (1x Upstream, 2x Downstream) und ein 3,5-mm-Kopfhöreranschluss zur Verfügung.

Dazu kommt eine neue intelligente Lüftersteuerung. Nutzer können direkt vom Display aus die Drehzahl der Dual-Lüfter des Displays einstellen. Laut ASUS arbeiten diese Lüfter beim ROG Swift PG27UQX effizienter und sollen weitgehend flüsterleise bleiben. Dazu hat man sich von den Kühllösungen der eigenen Grafikkarten inspirieren lassen. 

Zu Verkaufsstart und vor allem Preis des ROG Swift PG27UQX macht ASUS noch keine Angaben. Der Vorgänger kostet in unserem Preisvergleich nach wie vor um die 2.500 Euro. 

Preise und Verfügbarkeit
Nicht verfügbar Nicht verfügbar Nicht verfügbar