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Philips hat jetzt das SuperWide-Curved-LCD-Display 439P9H der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dem Philips 439P9H beabsichtigt das Unternehmen in erster Linie professionelle Nutzer aus dem Finanz- und Bankwesen anzusprechen. Der Monitor besitzt ein 32:10-SuperWide-Format und eine Auflösung von 3.840 x 1.200 Pixeln bei einem 43,4 Zoll großen Screen.
Zudem verfügt der 439P9H über eine 1800R-Krümmung. Besagtes Modell ist mit MultiView-Technologie sowie einem integrierten MultiClient-KVM-Switch ausgestattet. Dadurch ist es möglich, das Display bei zwei angeschlossenen Rechnern per Splitscreen zu teilen und beide Computer mit einer Maus und einem Keyboard zu steuern. Die Pixeldichte beträgt 93 PPI bei einer Helligkeit von 450 cd/m². Das Kontrastverhältnis liegt bei 3.000:1.
Des Weiteren ist der Philips 439P9H kompatibel mit dem VESA-Standard DisplayHDR 400. Mit der Adaptive-Sync-Technologie soll laut dem Unternehmen ein flüssiges und artefaktfreies Gameplay ermöglicht werden. Das Standard-Farbspektrum wird von Philips bei NTSC mit 105 %, bei sRGB mit 123 % sowie bei Adobe RGB mit 91 % angegeben. Die Reaktionszeit ist laut Hersteller 4 ms.
Außerdem besitzt der Philips-Monitor eine integrierte USB-C-Dockingstation inklusive Stromversorgung. Neben der Tastatur, der Maus und einem RJ-45-Ethernet-Kabel kann auch ein Notebook an die Dockingstation des Monitors angeschlossen werden.
Der Philips 439P9H verfügt über den LowBlue-Modus und den EasyRead-Modus. Der zuletzt genannte Modus bietet nach Angaben von Philips ein papierähnliches Leseerlebnis. Des Weiteren lässt sich der Monitor durch den schwenk-, neig- und höhenverstellbaren Standfuß sowie durch die VESA-Halterung in eine individuelle Betrachtungsposition bringen.
Der Philips 439P9H ist ab sofort für eine unverbindliche Preisempfehlung von rund 980 Euro im Handel erhältlich.