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Beim neusten Samsung C34G55T-Odyssey-Familienmitglied handelt es sich um ein 34-Zoll-Ultrawide-Display mit einem für die Odyssey-Reihe bekannten und charakteristischen Krümmungsradius von 1.000 R, einer UWQHD-Auflösung von 3.440 x 1.440 Pixeln im 21:9-Format und einer Bildwiederholfrequenz (übertaktet) von 165 Hz.
Auf der Skala der Odyssey-Monitore unterhalb der G7- und G9-Serie angesiedelt soll der mit einem VA-Panel ausgestattete 34-Zöller einen Kontrast von 2.500:1, eine Helligkeit von 250 cd/m² und eine Reaktionszeit von 1 ms bieten. Da es bei der angegebenen Reaktionszeit noch keine konkreten Angaben seitens des Herstellers gibt, wird angenommen, dass es sich dabei nur um die MPRT-Angabe (Moving Picture Response Time) handelt, die mit dem eigentlichen wichtigeren Grauwechselwert nichts gemein hat. Das wegen seines geringen Helligkeitswertes von 250 cd/m² nur FreeSync Premium zertifizierte HDR10-Display soll in seiner Konnektivität über ein Minimum an Anschlüssen verfügen.
Mit DisplayPort 1.4, einem HDMI-2.0-Anschluss und einem 3,5-mm-Audio-Out müssen sich potenzielle Käufer zufriedengeben. Features wie Quantum-Dot-Color oder die Picture-by-Picture-Funktion bleiben der G7- und der G9-Reihe vorbehalten, auch die Farbtiefe leidet etwas im vergleich zu den größeren Modellen. Diese beträgt 8 Bit anstatt 10 Bit pro RGB-Kanal, dafür sollen aber Gaming-Features wie Low Input Lag Mode, Black Equalizer oder Low Blue Light Mode zu den Standards gehören.
Eine Höhenverstellung ist laut Angaben des Herstellers nicht möglich, mit eingebautem Standfuß lässt sich das 5,2 kg schwere Gerät lediglich ein paar Grad nach oben sowie nach unten neigen. Für alles darüber hinaus sollte man die implementierte 100 x 100 mm-VESA-Aufnahme nutzen.
Ab wann genau der Monitor auf dem deutschen Markt verfügbar sein wird ist noch nicht bekannt, einige Onlinehändler listen das Gerät bereits jetzt mit einer unbekannten Lieferzeit ab rund 520 Euro.