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Displayspezialist AOC erweitert seine P2-Serie um drei weitere Monitore für professionelle und anspruchsvolle Nutzer. Die Modelle AOC-U32P2, AOC-Q32P2 und AOC-U28P2A sollen dabei neben den unterschiedlichen Displaygrößen auch für eine hohe und kristallklare UHD bzw. WQHD-Auflösung sorgen. Das ab April verfügbare 28 Zoll Modell U28P2A verfügt über ein IPS-Panel mit 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) das mit 60 Hz arbeiten soll. Zu den weiteren Merkmalen sollen laut AOC ein Kontrast von 1.000:1, 10 Bit Farbtiefe, 300 cd/m² Helligkeit und eine 4 ms-Reaktionszeit (Grau zu Grau) gehören. Dabei werden der sRGB-Farbraum zu 120 % und der Adobe RGB-Farbraum zu 89 % abgedeckt. Blaulichtfilter und eine flimmerfreie Hintergrundbeleuchtung sollen ebenso wie Adaptive Sync gegen Tearing zur Grundausstattung des 28-Zöllers gehören. Schnittstellenseitig stehen je zwei HDMI-2.0- und DisplayPort-1.2-Eingänge, ein USB-3.2-Hub mit vier Downstream-Anschlüssen und ein Kopfhörerausgang zur Verfügung.
Wem 28 Zoll nicht reichen, der kann auf die sofort verfügbaren 31,5“-Modelle zurückgreifen. Der AOC-U32P2 verfügt über ein kontraststarkes 3000:1 VA-Wide-Gamut-Panel das 119 % sRGB sowie 88 % des AdobeRGB-Farbraumes abdecken soll. Mit einer ebenfalls nativen 4K-Auflösung von 3.840 x 2.160, 10 Bit Farbtiefe, einem Blickwinkel von 178° und einer Reaktionszeit von 4 ms (Grau zu Grau) unterstützt dieser ebenfalls alle Vorzüge des AOC-U28P2A für eine ruckel- und tearingfreie Darstellung. Damit empfiehlt sich das Modell laut Hersteller nicht nur für die digitale Bildbearbeitung, sondern auch für gelegentliches Casual Gaming. Schnittstellentechnisch sind ebenfalls zwei HDMI-2.0-Anschlüsse, ein DisplayPort-1.2-Anschluß, ein USB-3.2-Hub sowie ein Kopfhörerausgang vorhanden.
Das dritte Gerät im Bunde ist der 31,5-Zöller Q32P2 der im Gegensatz zu dem U32P2 mit einem IPS-Panel ausgestattet ist. Dieses löst im Vergleich mit 2.560 x 1.440 Bildpunkten auf und beherrscht eine Bildwiederholfrequenz von 75 Hz mit einer Grau zu Grau-Reaktionszeit von ebenfalls 4 ms. Auch in der Farbraumdarstellung soll es leichtere Unterschiede geben. So kann der Q32P2 nur 102 % sRGB und 75 % AdobeRGB darstellen. Für den Anschluss diverser Geräte bietet das Modell zwei HDMI-1.4-Eingänge und eine DisplayPort-1.2-Schnittstelle.
Allen dreien gemein sind neben dem 3-seitig rahmenlosen Design auch die umfangreichen Einstelloptionen für ergonomisches Arbeiten. Höhenverstellbar bis 150 mm, -180°/+180° schwenkbar, ein großzügiger Neigebereich und eine Pivotfunktion sollen für die Neuankömmlinge kein Problem sein.
Der AOC-U32P2 und der Q32P2 sind zu einem Preis von 439 Euro beziehungsweise 309 Euro erhältlich, der AOC-U28P2A ist wie oben bereits erwähnt erst ab April 2021 für 379 Euro verfügbar. Wer weitere Informationen zu technischen Daten benötigt, kann diese direkt auf der Webseite des Herstellers abrufen.