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Viewsonic erweitert sein Sortiment um den neuen VP3256-4K, der insbesondere Anwender aus dem Grafik-Sektor ansprechen soll. Aus diesem Grund kommt ein Super-Clear-IPS-Panel mit der UHD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten zum Einsatz. Erfahrungsgemäß werden so viel Platz auf dem Desktop und eine hohe Bildschärfe gut miteinander kombiniert.
Das Panel wird mit einer maximalen Leuchtdichte von 350 cd/m² angegeben, was nicht besonders hell ist, für Grafikanwendung jedoch vollkommen ausreichend sein sollte. IPS-typisch wird der Kontrast mit 1.000:1 angegeben – ein dynamisches Backlight gibt es bei diesem Gerät nicht. Für eine möglichst korrekte Farbdarstellung ist das Gerät von Pantone validiert. Der sRGB-Farbraum soll vollständig abgedeckt werden, bei AdobeRGB sollen es 82 % sein, während DCI-P3 zu 90 % abgedeckt wird. Darüber hinaus gibt Viewsonic an, jedes Display mit ColorPro zu prüfen und mit einer werksseitigen Kalibrierung auszuliefern.
Viewsonic integriert beim VP3256-4K neben HDMI 2.0 und DisplayPort 1.2 eine Typ-C-Schnittstelle. Diese bietet einen Ladestrom von 60 W, was ausreichen dürfte, um Office-Geräte mit ausreichend Strom zu versorgen. Damit der Monitor auch als Docking-Station agieren kann, gibt es zwei Typ-A-Schnittstellen – zwei weitere wären aber sicher nicht schlecht gewesen.
Für eine bequeme Sitzposition kann das Panel geschwenkt, geneigt und rotiert werden. Die Höhenverstellung ist in einem Bereich von 130 mm möglich. Alternativ stehet auch einen VESA-Aufnahme im 100x100-mm-Format zur Verfügung. Wer den Monitor über das OSD steuern möchte, kann auch die vDisplay-Software nutzen. Diese bietet auch individuelle Bildschirm-Vorlagen, die das Multitasking vereinfachen sollen.
Der Viewsonic VP3256-4K soll ab sofort zu einem Preis von 819 Euro im Handel verfügbar sein, noch ist er aber bei keinem Händler im Preisvergleich als verfügbar gelistet.
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