Werbung
ASUS hat heute nicht nur neue Notebooks vorgestellt, sondern auch die Pro-Art-Serie um drei neue Monitore erweitert, die allesamt mit besonders hohen Auflösungen auftrumpfen können.
Das neue High-End-Modell ist der ASUS ProArt PA32KCX, der auf ein 32 Zoll großes Mini-LED-Panel setzt, das mit der 8K-Auflösung, also auf 7.680 x 4.320 Bildpunkten auflöst und damit ein gestochen scharfes Bild liefert. Passend dazu ist das Mini-LED-Backlight mit 4.096 Dimming-Zonen besonders freingranular. Zusammen mit der Peak-Helligkeit von 1.200 nits und der typischen Helligkeit von 1.000 nits, sollte so eine spektakuläre Wiedergabe möglich sein.
Natürlich darf bei einem ProArt-Gerät auch die Farbwiedergabe nicht zu kurz kommen. ASUS gibt für den ProArt PA32KCX eine Abdeckung des DCI-Farbraums von 97 % an. Das DeltaE soll dank einer Werkskalibrierung kleiner 1 sein. Um aber eine bestmögliche Farbdarstellung zu ermöglichen, gibt es ein in den Rahmen integriertes Colorimeter. Die Farbverarbeitung erfolgt mit 10 bit.
Auch Anschlusstechnisch setzt ASUS auf High-End und integriert zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse. Darüber hinaus gibt es je einmal DisplayPort und HDMI und zwei Typ-A-Schnittstellen.
Mit jeweils 218 ppi
Neben dem neuen High-End-Modell gibt es den mit 6K (6.016 x 3.384 Pixel) auflösenden PA32QCV und den mit 5K (6.120 x 2.880 Pixel) auflösenden PA27CJV. So bieten beide eine Pixeldichte von 218 ppi. Erneut ist also eine hohe Bildschärfe garantiert.
Auch hier spricht ASUS von einer 99-prozentigen Abdeckung des DCI-P3-Farbraums. Darüber hinaus sind beide Geräte calman verified. Angaben zu Helligkeit und Kontrastumfang machte ASUS bei diesen Geräten noch nicht.
Ein Ambient-Light-Sensor soll zudem dafür sorgen, dass die Farbwiedergabe stets konstant ist, egal wie sich das Umgebungslicht verhält.
Alle neuen Pro-Art-Monitore setzen auf ein mattes Anti-Glare-Low-Reflection-Coating (AGLR), das bei ASUS unter dem Namen LuxPixel-Technology firmiert.
Bis die neuen Monitore aber wirklich auf den Markt kommen, wird es noch etwas dauern. Frühestens Anfang 2025 ist nach aktuellem Stand mit den neuen Modellen zu rechnen.