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MSI Systemneuheiten auf der CES 2025

Schnelle OLED-Monitore und KI-Systeme

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Schnelle OLED-Monitore und KI-Systeme

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MSI geht auf der CES 2025 in die Vollen und zeigt neue, superschnelle Gaming-Monitore auf OLED-Basis, kompakte Alleskönner und schicke Gaming-Systeme, die mit den neuesten AI-Features ausgestattet werden. Im Rahmen der EHA-Techtour konnten wir schon einen ersten Blick auf die neuen Geräte werfen. Weitere Eindrücke folgen live aus Las Vegas.

OLED-Displays werden weiter beschleunigt

Das letzte Monitorjahr stand ganz im Zeichen der QD-OLED-Geräte. So konnte sich unter anderem der MSI MPG 321URXDE QD-OLED in Hardwareluxx-Test einen Excellent-Hardware-Award verdienen. Passend zum neuen Jahr gibt es das Erfolgsmodell nun in einem schicken, weißen Gehäuse, das gut zu modernen Builds mit hellen Gehäusen passt. Die technischen Daten bleiben darüber hinaus gleich, es kommt also weiterhin ein 32 Zoll großes QD-OLED-Panel mit der UHD-Auflösung und 240 Hz zum Einsatz.

Gänzlich neu ist hingegen der MSI MPG 272URX QD-OLED. Die Basis stellt ein 26,5 Zoll großes QD-OLED-Panel dar, das ebenfalls die UHD-Auflösung mit 240 Hz kombiniert. Nachdem bislang lediglich WQHD-Panels in dieser Größe verfügbar waren, bietet das neue Modell eine deutlich höhere Schärfe und mehr Platz auf dem Desktop. Die kurze Reaktionszeit von 0,03 ms, kombiniert mit der hohen Wiederholfrequenz, sorgt gleichzeitig für eine exzellente Gaming-Darstellung. Dazu trägt auch die Kompatibilität zu G-Sync ihren Teil bei. 

Für eSport-Enthusiasten gibt es zudem den neuen MSI MPG 272QR QD-OLED, der ebenfalls auf ein Panel im 27-Zoll-Format setzt. Hier belässt man es aber bei der WQHD-Auflösung von 2.560 x 1.440 Bildpunkten und dreht dafür weiter an der Wiederholfrequenz. Mit 500 Hz kommt man in der absoluten Top-Klasse an, wenn es um die Display-Latenzen geht, was für eSportler den entscheidenden Millisekundenvorteil bringen kann. Auch hier gibt es eine Zertifizierung als G-Sync-Compatible. Gleichzeitig soll auch die HDR-Wiedergabe auf der ganzen Linie punkten können, denn der 27-Zöller ist als nach VESA DisplayHDR True Black 500 zertifiziert.

Auch auf dem Anschlusspanel hat sich bei den beiden QD-OLED-Neuzugängen etwas getan. Die neue Generation bietet DisplayPort 2.1 mit einer Bandbreite von 80 Gbps. So können 4K-Daten mit 240 Hz ohne Komprimierung übertragen werden. Der ebenfalls vorhandene Typ-C-Anschluss kann bis zu 98 W zur Verfügung stellen, sodass Notebooks schnell geladen werden können.

Auch das rundum überzeugende OLED Care 2.0 ist bei den neuen Modellen wieder mit von der Partie. So muss man sich um Einbrenn-Effekte keine Sorgen machen. 

2025 darf natürlich auch ein Set an AI-Features nicht fehlen. Der AI NAVIGATOR integriert das AI-Crossshair, AI Vision sowie AI Game-Sync und AI Dual Mode. 

Dual-ModeDisplay mit Mini-LED-Backlight

Aber nicht nur im OLED-Lager gibt es Neuheiten bei MSI. 

Mit dem MSI MPG 274URDFW E16M gibt es einen ersten Dual-Mode-Monitor bei MSI, der auf der 27-Zoll-Format setzt. Es kann bei diesem Modell zwischen dem FullHD-Modus mit 320 Hz und dem UHD-Modus mit 160 Hz gewechselt werden. So stehen Gamern alle Möglichkeiten offen, denn egal ob Bildschärfe oder maximale Geschwindigkeit im Fokus stehen, ein Knopfdruck genügt. 

MSI setzt hier auf ein Mini-LED-Panel mit 1.152 Zonen. So gibt eine spektakuläre HDR-Darstellung samt Zertifizierung nach DisplayHDR 1000 der VESA. Gleichzeitig bietet das Panel einen großen nativen Farbraum und deckt 97 % des DCI-P3-Farbraums ab.

Die Reaktionszeit von nur 0,5 ms garantiert, dass die Schlierenbildung minimal ausfällt, während FreeSync Premium Pro Tearing-Effekte beseitigt. 

Abgerundet werden die Display-Neuheiten vom Modern MD272UPSW, der als Besonderheit Google TV bringt, sodass direkt über das SmartDisplay auf über 400.000 Filme zugegriffen werden kann. 

Aber auch die technische Grundlage ist überzeugend. Es wird ein 27 Zoll großes IPS-Panel genutzt, das dank der UHD-Auflösung gestochen scharfe Bilder produziert. Dank 100 % DCI P3 und 107 % AdobeRGB sind darüber hinaus satte Farben garantiert. 

MSI MEG VISION X AI

Das Highlight unter den neuen Komplett-PCs ist der MSI MEG VISION X AI, dessen gesamte Front aus einem 13 Zoll großen Touchscreen besteht. Zusammen mit dem AI HMI (Human Machine Interface) kann so das gesamte System direkt über die Front des Systems gesteuert werden. 

MSI orientiert sich dabei am Bedienkonzept von E-Fahrzeugen und verschmilzt lokale und Cloud-AI-Anwendungen, um dem User einen maximalen Komfort zu bieten. Beispielsweise erkennt das System automatisch die laufenden Anwendungen und stellt selbstständig passende Shortcuts zusammen. Ein Internetzugang wird dazu nicht benötigt, alle Berechnungen erfolgen lokal.

Ebenfalls sehr praktisch: Wird ein Gaming-Display von MSI genutzt, kann es direkt über den Touchscreen des MEG VISION X AI gesteuert werden. Einfacher geht es nicht mehr. 

Natürlich kann das Display auch individuell auf den eigenen Stil angepasst und mit eigenen Funktionen versehen werden. 

Unter der Haube kommt aktuellste Hardware zum Einsatz. So kann der MEG VISION X AI maximal mit einem Intel Core Ultra 9 285K bestückt werden, dem natürlich eine aktuelle GeForce-Grafikkarte zur Seite steht. Passend dazu gibt es natürlich DDR5-Speicher und schnelle PCIe-5.0-SSDs, die bis zu 12 GB/s lesen und schreiben können. 

Auch bei der Kühlung vertraut MSI auf KI-Optimierung. So werden beispielsweise die Lüfterkurven auf diesem Wege stets optimal angepasst. Gekühlt werden die Komponenten von einer Wasserkühlung. Ein Aufbau mit zwei Kammern sorgt für optimale Voraussetzungen. Da MSI auf ein Board mit rückseitigen Anschlüssen setzt, können auch störende Kabel konsequent aus der Hauptkammer herausgehalten werden. 

NUC goes Copilot

Auch im Kleinstformat gibt es interessante Neuheiten. Der MSI Cube NIC AI+ 2M setzt auf einen aktuellen Intel-Prozessor der Core 200-Serie mit AI Boost NPU und ist damit bereit für Micrsosft Copilot. Dazu passend stattet MSI das kleine Gehäuse auch direkt mit einem Copilot-Button direkt auf der Front aus. Damit nicht genug des Komforts, denn es gibt auch einen integrierten Fingerprint-Reader.

Die Hardware, die MSI in das gerade einmal 0,826 l große Gehäuse integriert, kann sich sehen lassen. Maximal können ein Intel Core Ultra 7 258V, 32 GB RAM und eine M2.SSD verbaut werden. 

Anschlussseitig hat der kleine MSI Cube NIC AI+ 2M viel zu bieten. So gibt es gleich zwei Thunderbolt-4-Schnittstellen, die bis zu 100 W bereitstellen können. So kann ein Display direkt über ein Kabel mit Bildsignalen und Strom versorgt werden. Zusammen mit der HDMI-Schnittstelle können so bis zu drei Displays parallel betrieben werden. Kabelgebunden kann der NUC via zwei 2,5 GBit-Port ins LAN gebracht werden. Zusammen mit vier Typ-A-Schnittstellen, von denen zwei auf der Front bereitstehen, bringt MSI viele Ports auf kleinstem Raum unter. Sehr praktisch: Dank PowerLink kann der PC dann automatisch eingeschaltet werden, wenn der Monitor aktiviert wird.

Ein Blick auf das MSI-Portfolio zeigt also deutlich: AI ist gekommen, um zu bleiben!

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