HDMI Signale bald kabellos übertragbar?
Laut einem Bericht von [url=http://www.extremetech.com/article2/0,1558,2011975,00.asp?kc=ETRSS02129TX1K00005]ExtremeTech[/url] könnten demnächst kabellose Lösungen für HDMI Signale (HD-TV etc.) per Funkübertragungen Einzug halten. ADI und Tzero, zwei in Deutschland recht unbekannte Hersteller für Computerkomponenten, stellten dabei eine Lösung vor, die auf den Standards für HDMI basieren, welche 2003 von den Firmen Panasonic, Philips, Samsung, Sharp und Sony beschlossen wurden. Drahtloses HDMI (high-definition multimedia interface), also eine hochauflösende funkübertragene Multimediaschnittstelle, ermöglicht Video- und Audioverbindungen zwischen allen Arten von Unterhaltungsprodukten wie HD-TVs, DVD-Spielern, Set-Top Boxen und Spiele-Systemen. Somit soll ermöglicht werden, dass HDMI-Inhalte zu mehreren Geräten gleichzeitig ohne ein Gewirr von Drähten übertragen werden kann.
Der Standard verlangt eine Verbindungszuverlässigkeit von mindestens 95 Prozent, eine Paketfehlerquote von weniger als 1 zu hundert Million, Störungsunempfindlichkeit gegenüber Mikrowellen und schnurlosen Telefonen und die Fähigkeit, drei oder mehr HD-Ströme gleichzeitig zu verarbeiten bei mindestens 10 Metern Entfernung."The primary thing that is the most challenging is linked with reliability," sagte Dan Karr, Vize Präsident des Marketings von Tzero. "It needs to be good under all conditions. Wi-Fi serves this market very well, but in a video environment you can see that would be very problematic."
Laut Tzero wird drahtloses HDMI besonders in ästhetischer Hinsicht Gefallen bei den Konsumenten finden, da die Kabelagen in Wohnzimmern damit der Vergangenheit angehören könnten, was besonders Frauen glücklicher machen soll. Diese hätten eine besonders stark ausgeprägte Affinität gegenüber kabellosen Geräten entwickelt.
"One of the things we are hearing more and more now is that the disinterested spouse is taking a more active role in selecting and hanging the television, typically that's the wife. That's all well and good until you start dragging cables into the solution. HDI cables are expensive and bulky and we think that a wireless approach can give consumers the flexibility to put televisions where they want them."
Die Lösung besteht aus einem Sender und Empfänger, welche in Geräte eingebaut werden müssen oder stand-alone zum Einsatz kommen. Laut Tzero sind die Produktionskosten aber so gering für die Übertragungschips, dass sie sich im Vergleich zu langen HDMI Kabeln längst lohnen würden.
Ein Problem gibt es jedoch:
Die Hersteller diverser Homeentertainment-Geräte müssen mitziehen, denn sie würden die Kosten von zur Zeit ca. 100,- US$ für die Transmitter tragen bzw. an die Konsumenten weitergeben. Vor dem Hintergrund, dass die meisten Kabel auch optional sind, relativiert sich dieser Negativaspekt jedoch wieder ein wenig.
Der Standard verlangt eine Verbindungszuverlässigkeit von mindestens 95 Prozent, eine Paketfehlerquote von weniger als 1 zu hundert Million, Störungsunempfindlichkeit gegenüber Mikrowellen und schnurlosen Telefonen und die Fähigkeit, drei oder mehr HD-Ströme gleichzeitig zu verarbeiten bei mindestens 10 Metern Entfernung."The primary thing that is the most challenging is linked with reliability," sagte Dan Karr, Vize Präsident des Marketings von Tzero. "It needs to be good under all conditions. Wi-Fi serves this market very well, but in a video environment you can see that would be very problematic."
Laut Tzero wird drahtloses HDMI besonders in ästhetischer Hinsicht Gefallen bei den Konsumenten finden, da die Kabelagen in Wohnzimmern damit der Vergangenheit angehören könnten, was besonders Frauen glücklicher machen soll. Diese hätten eine besonders stark ausgeprägte Affinität gegenüber kabellosen Geräten entwickelt.
"One of the things we are hearing more and more now is that the disinterested spouse is taking a more active role in selecting and hanging the television, typically that's the wife. That's all well and good until you start dragging cables into the solution. HDI cables are expensive and bulky and we think that a wireless approach can give consumers the flexibility to put televisions where they want them."
Die Lösung besteht aus einem Sender und Empfänger, welche in Geräte eingebaut werden müssen oder stand-alone zum Einsatz kommen. Laut Tzero sind die Produktionskosten aber so gering für die Übertragungschips, dass sie sich im Vergleich zu langen HDMI Kabeln längst lohnen würden.
Ein Problem gibt es jedoch:
Die Hersteller diverser Homeentertainment-Geräte müssen mitziehen, denn sie würden die Kosten von zur Zeit ca. 100,- US$ für die Transmitter tragen bzw. an die Konsumenten weitergeben. Vor dem Hintergrund, dass die meisten Kabel auch optional sind, relativiert sich dieser Negativaspekt jedoch wieder ein wenig.