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Das Highlight des VW223B ist zweifellos sein EZ-Link-Interface, das es erlaubt, ein Multi-Monitor-System aufzubauen, bei dem nur das primäre Display auf herkömmliche Weise mit dem PC verbunden werden muss. Bei allen weiteren Displays – es können bis zu sechs sein – reicht es, den Monitor einfach via USB zu verbinden. Um diese Funktion ausgiebig testen zu können, stellte uns ASUS gleich zwei Geräte zur Verfügung.
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Wie es der aktuelle Trend ist, kommt der VW223B in einem schwarzen Hochglanz-Gehäuse daher, das nur einen sehr kleinen silbernen Zierstreifen besitzt.
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Die Bedienung des Monitors erfolgt über gut dimensionierte und ordentlich beschriftete Tasten in der unteren rechten Ecke des Rahmens.
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Leider etwas spärlich bestückt ist das Anschlusspanel des VW223B. Neben dem für EZ-Link unverzichtbaren USB-Port, ist lediglich ein VGA-Eingang vorhanden. Gerade bei einer Technik, die es ermöglicht, alle weiteren Displays digital zu betreiben, wäre es wünschenswert gewesen, auch das primäre Gerät digital anzuschließen.
Erfahrungen mit EZLink:
Zunächst gingen wir mit einer nicht gerade geringen Portion Skepsis an ASUS' Display heran. Um die USB-Funktionalität des VW223B nutzen zu können, muss zunächst eine Software installiert werden. Diese ist sehr übersichtlich gehalten und bietet alle Funktion an, die man braucht – sei es nun die Konfiguration der Auflösung, der Zuordnung des Monitors usw.
Einmal an den USB-Port angeschlossen, kann es dann auch gleich losgehen. Ohne große Umschweife erkennt Windows den Monitor. Bei der Bildqualität gab es keinen Anlass zu Kritik. Dabei kommt es auch dann nicht zu Lags bei der Darstellung, wenn die USB-Bus einmal aufgrund zahlreicher Kopieraktionen sehr stark belastet ist.
Auf den ersten Blick konnte uns der VW223B auch trotz der fehlenden digitalen Schnittstelle überzeugen – ein ausführlicher Test, mit einer ausführlichen Einschätzung der Bildqualität und zahlreichen Messungen wird in Hardwareluxx [printed] 06/2008 erscheinen.