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Sowohl die Google-Play-Supportseiten als auch eine neue Version von Google Music beinhalten Hinweise auf neue Audio-Hardware, die den Namen Chromecast tragen soll. Zwar wird eine Vorstellung durch das Unternehmen erst für den späten Nachmittag deutscher Zeit erwartet, zumindest ein Punkt scheint jedoch jetzt schon festzustehen.
Denn wie Android Police vermutet, kann Chromecast eigenständig Verbindungen ins Internet aufbauen, was ein großer Unterschied im Vergleich zu Apples Air Play ist, mit dem Googles System verglichen wird. Auswirkungen könnte dies vor allem auf die Art der Musikquelle haben. Denn Code-Fragmente des Google-Music-Updates weisen darauf hin, dass Chromecast in der Cloud abgelegte Daten abspielen kann, nicht aber solche, die auf einem Smartphone oder Tablet lokal gesichert sind. Darüber hinaus wird eine „Send to Chromecast“-Funktion vermutet, die - analog zu YouTube - die Widergabe direkt auf Chromecast und die hier angeschlossene Hardware weiterleitet.