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Auf den ersten Blick könnte man fast übersehen, dass das Siberia 840 wirklich eine Gamescom-Neuheit ist. Schließlich haben wir erst gestern den Test zum ganz ähnlich konzipierten Vorgänger Siberia 800 (bzw. exakt zur PlayStation 4-Variante P800) online gestellt. Das neue Modell soll dank Bluetooth-Unterstützung vor allem noch flexibler sein.
Die Bluetooth-Unterstützung ermöglicht die einfache Anbindung an Mobilgeräte. Dadurch wird es beispielsweise möglich, beim Spielen Anrufe entgegenzunehmen oder die Musik vom Mobilgerät wiederzugeben. Auch die Nutzung eines Sprachchats am Mobilgerät ist möglich. Anschlußfreudig ist das Siberia 840 aber auch sonst - die Kopplung mit PC oder Mac ist genauso wenig ein Problem wie die mit aktuellen Sony- oder Microsoft-Konsolen. Eine Transmitter-Box mit OLED-Display hilft dabei, die verschiedenen Zuspieler zu verwalten und den Sound anzupassen - so, wie es auch schon beim Vorgänger der Fall ist. Der einzige andere wichtige Unterschied neben der Bluetooth-Unterstützung soll die "SteelSeries Engine 3 Customization" sein. Dabei handelt es sich um eine Softwarelösung, die die Verwaltung von Profilen, Equalizer-Einstellungen und OLED GameSense-Features ermöglicht.
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Mit dem Launch des Siberia 840 hat SteelSeries den Verkaufspreis des Siberia 800 auf 299,99 Euro gesenkt. Das Nachfolgemodell rückt preislich an seine Stelle und kostet entsprechend 349,99 Euro.
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