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Dass es bei unserem Besuch bei FSP vor allem um Netzteile gehen würde, war im Vorfeld klar. Gleichzeitig hat in diesem Jahr auch das Thema Mining eine größere Rolle gespielt.
Dabei liegt auf der Hand, dass Mining auch für Netzteilhersteller attraktiv ist. Schließlich können gerade leistungsstarke Mining-Systeme beachtliche Anforderungen an die Stromversorgung stellen. Im Consumer-Bereich reagiert FSP darauf mit der Cannon-Serie. Das neue Top-Modell leistet nicht nur ganze 2.000 Watt, es stellt auch gleich 18 PCIe-Stromanschlüsse bereit und kann entsprechend selbst stromhungrige Systeme mit zahlreichen High-End-Grafikkarten befeuern.
Für den typischen Endkunden relevanter ist allerdings die Hyper Pro-Serie. Mit 80 PLUS Bronze-Zertifizierung und festsitzenden Kabeln richtet sie sich mehr an Einsteiger. Die Hydro G2-Serie erreicht schon eine 80 PLUS Gold-Effizienz und wirkt bereits durch die aufwendigere Beschichtung hochwertiger an. Dazu passen auch die vollmodularen Kabel. Über einen Schalter kann geregelt werden, ob der Lüfter dauerhaft oder erst ab 30 Prozent Auslastung läuft.
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Mit dabei sind auch wieder die wassergekühlten Netzteile der Hydro PTM+-Serie. Dem bekannten Top-Modell mit bis zu 1.400 Watt stellt FSP nun eine kompaktere 850-Watt-Variante zur Seite. An der Rückseite stehen zusätzlich zu den Anschlüssen für die modularen Kabel zwei Anschlüsse für die Wasserkühlung zur Verfügung. Trotz dieser Wasserkühlungsoption verbaut FSP im 80 PLUS Platinum-Modell sicherheitshalber auch noch einen Lüfter. Benötigt wird er aber nur bei höheren Auslastungen über 50 Prozent, darunter bleibt er ausgeschaltet. Gegenüber dem Top-Modell soll der Neuling deutlich günstiger ausfallen. FSP nennt einen Preis von etwa 400 Dollar.