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CES 2014

Lenovo stellt den Netzwerkspeicher Beacon vor

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Lenovo stellt den Netzwerkspeicher Beacon vor
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Zwar ertönt der offizielle Startschuss erst morgen, doch schon jetzt watetet die ein oder andere offizielle CES-Veranstaltung auf Pressevertreter. Wie zuletzt üblich, hat vor allem Lenovo den Ramen des „CES Unveiled“ für die Vorstellung neuer Produkte genutzt.

Darunter war auch der neue Netzwerkspeicher Beacon, den man selbst aber als Home Cloud Center bezeichnet. Dass sich hinter Beacon dennoch ein klassisches NAS versteckt, zeigen den Ausstattungsdetails. Dazu gehört ein Dual-Core-Atom aus dem Hause Intel, 1 GB Arbeitsspeicher sowie Platz für zwei Festplatten. Diese können in einem RAID 0 oder 1 zusammengefasst werden, in erster Linie sollen darauf die unterschiedlichsten Medien abgelegt werden; so zumindest sieht Lenovo es vor. Denn sowohl die verbaute HDMI-Schnittstelle als auch die vorinstallierte Media-Center-Software XMBC sollen den Kontakt zum Heimkino herstellen. Befüllt werden kann das NAS klassisch per LAN oder WLAN, hierfür sind ein Gigabit-Port sowie die Unterstützung des n-Standards im 2,4-GHz-Netz vorhanden, aber auch über eine USB-3.0-Buchse.

Von der Konkurrenz abheben soll sich Beacon vor allem durch die Fähigkeit, gleichzeitig mehrere Geräte mit einem Stream zu versorgen sowie über die Möglichkeit, das Home Media Center per Smartphone oder Tablet fernzusteuern. Aber auch der Preis dürfte ein Kaufargument sein. Denn Lenovo will für das System ohne Festplatten unverbindliche 199 Euro verlangen. Starten soll der Verkauf im April.

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