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Nachdem der deutsche Hersteller AVM für die FRITZ!Box 6590 Cable und die FRITZ!Box 6490 Cable eine neues Labor-Update veröffentlicht hat und in jüngster Vergangenheit die MyFritz-App 2.0 der Öffentlichkeit präsentierte, folgt nun das Update der FRITZ!Powerline 1260E und 1240E. Besagte Geräte erhalten mit dem neuen Update das FRITZ!OS in der Version 7.10. Das genannte Update beinhaltet neben diversen Verbesserungen ebenfalls eine Erweiterung des Funktionsumfangs.
Bei der neuen Funktion handelt es sich um das WLAN Mesh Steering. Mit diesem ist es laut Aussagen des Herstellers möglich, Geräte (z.B. Smartphones oder Computer) automatisch zum besten WLAN-Mesh-Repeater zu lenken (Access Point Steering). Zu den Änderungen gehört, dass Gerätenamen von FRITZ!OS-Geräten im Mesh nun als Push-Service-Absendernamen vom Mesh-Master übernommen werden. Außerdem hat der Hersteller die Funkkanal-Einstellungsoption für die automatische Lenkung der WLAN-Geräte um WLAN Mesh Steering erweitert. Des Weiteren sind die WLAN-Einstellungen (Kanal, WLAN-Standard, etc.) nicht mehr auswählbar, wenn dieses deaktiviert wurden. Auf der Seite WLAN / Funknetz werden nicht verbundene WLAN-Geräte nicht mehr ausschließlich mit einer Markierung für das 2,4-GHz-Band in der Tabelle aufgeführt.
Das Problem, dass Updates mit FRITZ!OS-Dateien bei einer IPv6-Verbindung zum FRITZ!Repeater scheitern können, hat das Unternehmen behoben. Auch dass in seltenen Fällen ein Gerät im WLAN-Gastzugang über einen Repeater keine IP-Adresse zugeteilt bekam, soll in Zukunft nicht mehr vorkommen. Bezüglich der Logfiles sorgt das neue Update dafür, das Informationen zu Mesh jetzt auch in der FRITZ!Box-Push-Service-Mail mit übertragen werden. Des Weiteren tauchen nun ebenfalls Meldungen im Ereignisprotokoll zu WLAN-Geräten auf, die aufgrund von Mesh Steering umgemeldet wurden. Eine Übersicht über alle neuen Leistungsmerkmale der Version 7.10 lässt sich hier finden.
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