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FRITZ!Box-Cable-Modelle erhalten Labor-Version mit zahlreichen Verbesserungen

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FRITZ!Box-Cable-Modelle erhalten Labor-Version mit zahlreichen Verbesserungen
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AVM verteilt eine neue Labor-Version für seine Fritz!Box-Cable-Modelle. Sowohl die FRITZ!Box 6490 Cable als auch die 6590 Cable erhalten mit FRITZ!OS 7.19 eine neue Version zum Testen, die zahlreiche Neuerungen mit sich bringen soll. Nutzer der FRITZ!Box 6591 erhalten hingegen noch keine Labor-Version.

Allem voran integriert das Berliner Unternehmen in dieser Laborversion WPA3. Der neue Verschlüsselungsstandard soll wesentliche Verbesserungen bei der Authentifizierung und Sicherheit von drahtlosen Netzwerken mit sich bringen. Allerdings muss das Endgerät mit der WPA3-Verschlüsselung umgehen können.

Darüber hinaus verbessert man das bereits integrierte WLAN-Mesh-Steering. Es wird nun regelmäßig überprüft, ob sich ein Endgerät für eine bessere Leistung von 2,4 auf 5 GHz oder zu einem anderen WLAN-Zugangspunkt steuern lässt. Ist das der Fall, geschieht die Umschaltung im Mesh-Netzwerk automatisch. Außerdem wird mit dem Labor das Netzwerkprotokoll SMBv2/v3 für die Nutzung der Netzwerkspeicherfunktion (NAS) unterstützt.

Im Bereich der Telefonie gibt man an, dass bei der Eingabe einer Nummer ins FRITZ!Fon passende Kontakte aus dem Telefonbuch vorgeschlagen werden. Zudem können bestimmten Rufnummern mehreren Anrufbeantwortern zugeordnet werden.

Die aktuelle Labor-Version für die FRITZ!Box 6490 Cable und 6590 Cable kann ab sofort beim Hersteller heruntergeladen und installiert werden. Zudem wird erstmals Kunden von Unitymedia eine Laborversion für die FRITZ!Box 6490 Cable direkt vom Kabelanbieter zur Verfügung gestellt. Dafür ist allerdings eine vorherige Registrierung und Freischaltung durch den Kabelbetreiber nötig.

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