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AVM hat eine neue Laborversion mit der Versionsnummer 07.24-83272 für die FRITZ!Box 7590 veröffentlicht. Mit der Aktualisierung sind Nutzer nun in der Lage, einzelne Netzwerkgeräte zu bevorzugen. Außerdem ist bei Ausfall der primären Internetverbindung und des anschließenden Greifens des erweiterten Ausfallschutzes nun wieder die Übertragung von Support-Daten an AVM möglich. Neben der Verbesserung der Autokanal-Funktion nach Erkennung von Störquellen (5-GHz-Band) gibt es zudem eine neue Meldung unter "System / Ereignisse" bei Überschreitung der maximalen Anzahl von WLAN-Repeatern.
Im Bereich Telefonie können jetzt die Tabs "E-Mail" und "RSS" im Menü "Telefonie / Telefoniegeräte" ausgeblendet werden, sofern DECT ausgeschaltet ist. Die Darstellung und Verwaltung von Einträgen in Telefonbüchern wurde ebenfalls komplett überarbeitet. Die Einstellungen für Fax senden und Fax empfangen sind jetzt unter "Telefonie / Telefoniegeräte" zusammengefasst worden. Außerdem ist das erneute Versenden von Supportdaten an AVM mit der neuen Laborversion nach Abschluss des Sendevorgangs ohne Wartezeit möglich.
Wie schon zuvor gilt, dass es sich bei diesem Update um eine Betaversion handelt. AVM weist darauf hin, dass die Firmware vor der Veröffentlichung in diversen Standardumgebungen getestet wurde. Allerdings ist es möglich, dass es nach der Installation zu Fehlfunktionen führen kann. Für etwaige Schäden, die aus der Verwendung der Laborversion entstehen, übernimmt das Unternehmen keine Haftung. Nutzer sind jedoch jederzeit in der Lage, unter System > Update > FRITZ!OS-Version auf die offizielle FRITZ!OS-Software zu wechseln.
Wer bereits eine Laborversion auf seiner FRITZ!Box 7590 nutzt, erhält das Update über die Benutzeroberfläche des Routers. Ein manueller Download findet sich auf der offiziellen Webseite von AVM.
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