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AVM äußert sich zur FRITZ!Box 6850 5G

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AVM äußert sich zur FRITZ!Box 6850 5G
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Durch die weiterhin anhaltende Corona-Pandemie stehen diverse Hersteller auch im Jahr 2021 vor Problemen. Zudem sorgen Grenzkontrollen für Verzögerungen in der Lieferkette, somit wird sich die Situation auch in naher Zukunft nicht verbessern. Dies gilt ebenfalls für den deutschen Hersteller AVM. Dieser kündigte bereits vor einigen Monaten die neue FRITZ!Box 6850 5G an. Bislang wartet man auf diese jedoch vergebens. Eine entsprechende LTE-Version der genannten Box gibt es bereits seit vergangenem Jahr im Einzelhandel zu kaufen. 

Die Webseite Teltarif hat jetzt bei AVM direkt angefragt und das Unternehmen um eine Stellungnahme gebeten. Dieser ist zu entnehmen, dass sich der 5G-Ausbau in Europa im vergangenen Jahr verzögert hat. Aus diesem Grund hat man sich für einen Marktstart der neuen FRITZ!Box im Frühjahr 2021 entschieden. Wann dies genau sein wird, gab AVM nicht bekannt.

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Allerdings bleibt weiterhin abzuwarten, ob der genannte Termin tatsächlich gehalten werden kann. Derzeit hat das COVID-19-Virus die Welt weiterhin fest im Griff und mit den mutierten Varianten könnte sich die Lage innerhalb weniger Tage deutlich verschlimmern. Somit dürfte sich der 5G-Ausbau in Europa im aktuellen Kalenderjahr verzögern. 

Da das 5G-Netz momentan lediglich auf dem bestehenden LTE-Netz aufsetzt, scheinen die derzeit erhältlichen Geräte nicht mit einer Standalone-Variante des 5G-Netzes kompatibel zu sein - zumindest wenn man den Aussagen von Brancheninsidern Glauben schenkt. Da ein AVM-Router in der Regel mehrere Jahre genutzt wird, könnte dies bei einem voreiligen Release in Zukunft zum Problem werden.