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Intel hat jetzt das neue Killer-Intelligence-Center veröffentlicht, das den Nutzungskomfort und die Funktionalität der bisherigen Software verbessern soll. Die Software wurde komplett neu gestaltet und der Schwerpunkt von der Kontrolle zur "Intelligenz" also einer automatischen Anpassung verlagert. Das Killer Intelligence Center soll tiefere Einblicke in den Netzwerkzustand und die Vorgänge auf dem PC bieten.
Das neue Dashboard wurde laut Herstellerangaben speziell entwickelt um die Netzwerkprozesse besser zu überwachen und damit wichtigste Funktionen leicht erreichbar sind. Gleichzeitig ermöglicht die Intel-Killer-Software auch eine automatisierte Optimierung verschiedener Prozesse, dazu zählt unter anderem die intelligente Priorisierung verschiedener Anwendungen und Apps.
Die Killer-Prioritization-Engine stellt grundlegende Funktionen dar und soll im Laufe der Zeit weiter verbessert werden. Die Netzwerkprodukte von Killer sollen alle Netzwerkverbindungen eines Benutzers erkennen, klassifizieren und priorisieren können, um die bestmögliche Leistung zu ermöglichen. Die Killer-Intelligence-Engine sorgt dafür, dass der Nutzer mit dem besten verfügbaren Access Point verbunden wird. Sie bietet darüber hinaus auch automatische Korrekturen und Optimierungsvorschläge. Bei Killer DoubleShot Pro handelt es sich um einen Netzwerkverbindungsmanager. Mit Killer-Wireless-Extend können Benutzer ihren Computer als MESH-Knotenpunkt zu ihrem drahtlosen Heimnetzwerk hinzufügen, indem sie dieselben Anmeldedaten wie der Zugangspunkt verwenden, mit dem sie verbunden sind. KillerGameFast macht sich die Erkennungsfähigkeiten der Killer Prioritization Engine zunutze. Wenn die Software ein Spiel erkennt, schaltet sie automatisch Systemprozesse und Threads ab, die während des Spielens nicht benötigt werden.
Nach einer langjährigen Zusammenarbeit hat Intel im vergangenen Jahr die Marke Killer und deren Produkte übernommen. Laut Bob Grim, General Manager von Killer-Networking-Products, verlief die Integration mit Intel hervorragend. Das gesamte Killer-Team ist jetzt vollständig in Intel integriert und der Übergang fand laut eigenen Angaben reibungslos statt.