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AVM hat für sieben FRITZ!Boxen eine neue Version seiner experimentellen Firmware FRITZ!Labor veröffentlicht. Neben der FRITZ!Box 7590 AX, 7590, 7530 AX und 7530 haben auch die FRITZ!Box 6690 Cable sowie die 6591 und die 6660 eine entsprechende Aktualisierung erhalten.
Insgesamt wurden vom Hersteller diverse Fehler behoben und Verbesserungen eingeführt. Dazu zählt unter anderem, dass die FRITZ!App Fon nun wieder über Wire Guard-VPN-Verbindungen funktioniert. Außerdem erschien der Hinweis für manuelle WireGuard-Einstellungen an falscher Stelle. Mit dem neuen Update wird der Hinweis nun wieder korrekt angezeigt.
Unter bestimmten Umständen war die Erst-Einrichtung einer Nutzereinwahl für VPN (IPSec) nicht möglich. Auch hier hat AVM nachgebessert. Im Bereich Heimnetz konnte es vorkommen, dass beim Aufrufen einer Liste der Kindersicherung die Darstellung nicht korrekt erfolgte.
Mit der neuen Labor-Version gibt es hier keine Probleme mehr. Außerdem sorgt die neue Version des experimentellen Betriebssystems von AVM für eine verbesserte Stabilität. Details nannte das Unternehmen an dieser Stelle jedoch nicht. Weitere Informationen und den kostenlosen Download der aktuellen FRITZ!Labor-Firmware gibt es hier.
Mit der neuesten Aktualisierung dürfte die Veröffentlichung des FRITZ!OS in der Version 7.50 nicht mehr allzu weit entfernt sein. Auf der IFA 2022 in Berlin nannte das Unternehmen als möglichen Releasetermin zwar den Sommer 2022, besagter Termin konnte allerdings nicht eingehalten werden. Somit dürfte es zumindest im Herbst oder spätestens im Winter des aktuellen Kalenderjahres soweit sein.
Des Weiteren hat die FRITZ!Box 5590 Fiber vom weltweit agierenden Broadband Forum (BBF) die Zertifizierung BBF.247 für die beiden Glasfasertechnologien GPON und XGS-PON erhalten. Die erfolgreichen Tests bestätigen die Konformität mit den Standards und damit den reibungslosen Einsatz der FRITZ!Box in den Glasfasernetzen.
Das BBF hat die Zertifizierung von Produkten auf Wunsch der Netzanbieter eingerichtet, um die Interoperabilität bei Glasfaser weiter zu verbessern und damit eine größere Auswahlmöglichkeit bei den Kundengeräten zu schaffen. Die Zertifizierung bestätigt zudem, dass glasfaserintegrierte Endgeräte wie die FRITZ!Box standardkonform in den Netzen laufen.
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