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Nachdem der deutsche Hersteller AVM gestern für seinen FRITZ!Repeater 6000 bereits das neue FRITZ!OS 7.30 veröffentlicht hat, gibt es nun für die FRITZ!Boxen 4040 und 4060 eine aktualisierte FRITZ!Labor-Version.
Wie sich der Releasenote entnehmen lässt, gibt es wieder zahlreiche Verbesserungen und Änderungen. Aber auch neue Features warten auf alle Nutzer der experimentellen Beta-Firmware. Unter anderem werden nun WireGuard VPN-Verbindungen unterstützt. Zudem ist eine IP-Sperrliste für einkommende Pakete vorhanden.
Des Weiteren hat AVM dafür gesorgt, dass beim Aktivieren des Internetzugriffs auf Speichermedien über FTP/FTPS die zufällig vorbelegte Portnummer angezeigt wird. Nach einem Neustart aktualisiert die FRITZ!Box ihre IP-Adresse sofort bei MyFRITZ!Net (DynDNS-Aktualisierung). Der am WAN verwendete IPv6-Interface-Identifier wird nun zufällig gewählt.
Zusätzlich wurde die Datenrate bei einigen WLAN-Geräten gesteigert. Details nannte das Unternehmen nicht. Die Darstellung der Legende unterhalb der "Belegung der WLAN-Kanäle“ auf der Seite WLAN -> Funkkanal wurde überarbeitet. Die automatische Kanalwahl bei Prüfung auf bevorrechtigte Nutzung im 5-GHz-Funknetz hat AVM zusätzlich optimiert.
Im Bereich Telefonie sorgt die neue Aktualisierung dafür, dass Rufumleitungen und Rufsperren auf "Nicht im Telefonbuch" enthaltene Anrufer angewendet werden. Dabei gilt das Telefonbuch als "Positivliste". Ebenfalls können Rufumleitungen und Rufsperren für ankommende Anrufe auf einzelne Rufnummern beschränkt werden. Außerdem hat der Hersteller beim aktuellen Update die tabellarische Darstellung der eingerichteten Rufumleitungen überarbeitet. Zusätzlich ist eine Unterstützung von Fotos für Online-Telefonbücher von Apple, Telekom sowie CardDAV-Anbieter mit an Board.
Weitere Informationen und den kostenlosen Download des aktuellen FRITZ!Labors für die FRITZ!Boxen 4040 und 4060 finden sich hier.
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