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AVM spendiert seiner gut zehn Jahre alten Fritz!Box 7490 jetzt die neuste Labor-Firmware. Das ehemalige Topmodell unter den VDSL2-/ADSL2-Routern, welches immer noch viele Anwender hat, bekommt dazu ein Update auf Fritz!OS 7.51. Allerdings fehlt nach wie vor ein Update auf die finale Version Fritz!OS 7.50.
Schon vor dem Release von Fritz!OS 7.50 ist eine Liste mit über 30 Produkten ans Tageslicht gekommen, die planmäßig ein Update auf diese Firmware erhalten sollen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind aber bloß zwei Router und ein weiterer Repeater auf den neuesten Stand gebracht worden. Weitere 18 Geräte aus der Fritz!Box und Fritz!Repeater Serie erhalten aber als Vorschau auf Fritz!OS 7.50 oder 7.51 eine Labor-Firmware.
Die ehemaligen DSL-Tomodelle, wie die Fritz!Box 7490, aber auch die Fritz!Box 7590 AX und die Kabel-Router Fritz!Box 6690 Cable, Fritz!Box 6660 Cable und Fritz!Box 6591 Cable, schauen gegenüber der Fritz!Box 7590 und der Fritz!Box 7530 bisher in die Röhre bzgl. Updates. Immerhin befinden sich diese Modelle im Beta-Programm und werden so schon mit Labor-Firmware ausgerüstet.
Hierbei macht nun die Fritz!Box 7490 den Anfang. Als ersten Modell erhält sie die Labor-Firmware Version 7.51, die ihrerseits über das finale Fritz!OS 7.50 hinausgeht.
Behoben wurden vor allem kleinere Fehler. Die sporadisch nicht mehr funktionierende IPSec-VPN-Verbindungen wurden gefixt. Ebenso behoben wurden falsche Verbindungsdarstellung in der Benutzeroberfläche „Heimnetz/Mesh“ beim Einsatz bestimmter Powerline-Adapter, zusammen mit einem Netzwerkswitch. Im selben Untermenü fanden sich weitere falsche Verbindungsdarstellung beim Wechseln einer Verbindung zu einem Repeater. Ein weiter Anzeigenfehler betraf die Anzeige zur Update-Suche bei Geräten im Mesh.
Das Update kann manuell auf der AVM-Seite heruntergeladen werden.